Hallo Kurt,
da fällt mir ein, dass Du durch einfaches Dazwischenhalten von Glasscheiben mit konstanten Transmissionsgraden die Linerarität locker austesten kannst. Vielleicht findet sich bei Dir ja noch so ein Stapel mit Mikroskop-Objektträgern etc.
Umgekehrt müsste man doch auch mit so einer Kallibrierungsaktion die Messzelle einfach durch eine Digi-knipse ersetzen können. (Feste Belichtung und Blende und unscharf in den weiß-getünchten Zylinder blickend) Im ersten Schritt erstellt man durch Dazwischenhalten von Glascheiben/Folien eine Graukartenset, anschließend vergleicht man die Werte und interpoliert. Wenn man die Belichtungsautomatik nutzt, hätte man ebenfalls einen Zahlenwert direkt proportinal zur Lichtmenge.
Oder spricht da was dagegen?
Gruß
