Hallo Werner,
ja die 36pt Zelle vom Keck ist etwas aufwendig wegen der Statik, die 6-eckigen Spiegelsegmante sind wohl um 1m groß und 75mm dick und deshalb etwas schwer.
Im Prinzip geht es so: Auflagepunkt -> Balken -> pro Ende ein weiterer Balken -> pro Ende ein Dreieck.
Und das ganze drei mal für jeden Auflagepunkt.
Oder anders ausgedrückt: zwei Balken+Dreicke einer 18pt Zelle auf die Enden eines Balkens gelegt welcher auf dem Auflagepunkt ruht.
Ist wirklich schön symmetrisch.
Werde mich mal einlesen, Plop kann viel mehr als 27 Punkte, aber wie gesagt es lohnt immer erst zu suchen ob nicht jemand sowas schon mal gemacht hat :o)
http://www.atmsite.org/contrib/Holm/Plop_optimized_cells/
Unter "Plop Setup Files" gibt es ein file "PlopSet.zip", dort sind Zellen bis 162 Punkte drin, sind auch ganz kühne Entwürfe dabei.
Also die Lagerung ist theoretisch kein Problem wenn man den Spiegel erst einmal fertig hat.
Wie so eine Zelle in der Praxis funktioniert ist eine andere Frage, aber eine 18pt Zelle kann man ja immer zuerst ausprobieren.
Was mich in dem Zusammenhang noch sehr interessiert: Wie hast du den Spiegel zum Testen aufgestellt? In der zukünftigen Zelle?
Und: Ab welcher Vergrößerung war der Zellenasti zu sehen, bzw störend?
Viele Grüße
Kai