Hallo zusammen!
Huii ist hier was los EQ6 VS Losmansy & Co. 
Also Ulli hat ja schon einiges gesagt.
Da ich mit ihm schon öfters auf´n Acker fahre weiss er ja das es mit der EQ6 recht gut klappen kann.
Vorraussetzung ist halt eine andere Steuerung.
Ich nutze seit geraumer Zeit die ALCCD zum guiden.
Klaro geht es mit Autoguider besser vor allem bequemer.
Aber mal so nachgefragt?
Wer nutzt denn heute in einer Sternwarte keinen Autoguider bis auf evtl. Ausnahmen?
(==>)Rolf
Zitat:
- EQ-x ? Kein Kommentar.
Die reicht vielleicht für die ersten 10-20 Bilder und dann? 2x kaufen ist teuer!
Nochmal: So viele großflächige Nebel für 600mm Brennweite gibt es nicht. Das Meiste sind eben Galaxien und kleine Objekte.
Spätestens dann muss man entweder aufhören, Eiersterne oder Schlimmeres akzeptieren oder investieren, wenn man partout weiterkommen will.
Wer das nicht glaubt, ist noch nicht an dem Punkt oder muss es eben selbst erfahren.
Aus eigener Erfahrung:
Beim Refraktor f=600mm und Newton f=1m ist es durchaus möglich mit einer modifizierten EQ6 zu fotographieren.
2m bei absoluter Windstille ging auch mal, wobei es da aber schon schwer war das ganze zu bändigen.
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=72955
Anders sieht es bei längeren Brennweiten und schwereren / größeren Optiken aus dem muss ich zustimmen.
Man will ja in die Details und in die Tiefe kommen.
Da muss dann schon ein anderes Kaliber an Monti her.
Wenn ich irgendwann mal mit dem Gedanken spiele, mir eine größere Optik zuzulegen, dann kommt auch eine
andere Monti.
Hmmm vielleicht schneller als ich denke. 
CS
M.f.G.
Thomas
