Beiträge von FrankTheTank im Thema „Appell an die Händler: Betreffs Einsteigergeräte“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Syrtis Major</i>
    <br />Stefan,


    als zeitgeschichtlich nicht ganz unbedarft möchte ich mal vorsichtig anmerken, dass nicht alles, was hinkt, ein Vergleich ist... Aber angesichts Deines jugendlichen Alters sei Dir verziehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und was das für ein vergleich ist, ohne hinken etc. Als geschichtsunterrichtlich nicht ganz unbedarf möchte ich das vorsichtig mal anmerken.
    Außerdem geht es ja nicht um den Vergleich, sondern was für Schlüsse man aus der Situation damals und heute zieht. Hat mich eben daran erinnert... jedenfalls leugnest du meine ausführungen ja nicht, was mich sehr bestärkt :)

    ich habe nur die überschrift gelesen, aber ein appell ist nie etwas. ein appell an händler gibt es nur in form eines boykotts. Druckmittel gibts ja sonst keine. Ist ungefähr so wie bei der Rede von Otto Wels (SPD) gegen das Ermächtigungsgesetz 1933. "Ähhh, Herr Nationalsozialist, wir finden das aber nicht so toll" (subjektiv sinngemäß) und zack.... wenige Monate später sind die Leichen unter dem Hakenkreuz durch transportiert wurden.
    Ok. Ein überzogener Vergleich. Ich ich denke nicht, dass die Händler kleine Hitlers sind. Aber ich hoffe der Sinn wurde klar: An den guten willen wurde schon so oft appelliert. Der appell sollte aber eher an die geldbörse gehen, da das in unserer neoliberalen gesellschaft das einzige ist was den gesellschaftlichen "wert" eines menschen ausmacht.
    Ein boykott rechnet sich übrigens wenn man ebdenkt, dass ein anfänger evtl. 300€ ausgibt, aber der eingeweihte, dann seine 1000€ spart die er nicht bei dem händler investieren will... Der Händler müsste sich also nur von Anfängern ernähren, was sicherlich nicht hinhaut.