Liebe Leute!
Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn gewisse Zeitungen eingestellt würden, deren Herausgeber den gemeinen Astro „einfache Anfahrtswege von 20km zum Beobachtungsplatz“ aufdiktieren wollen, deren Betreiber SCHADENFROH die Einstellung von Star-Observer im eigenem Blatt verlautbart (!) haben...
Astrozeitschriften haben eines gemeinsam: Es steht überall das Gleiche drinnen.
In den einen vor blauen, in den anderen vor violettem Hintergrund.
Deshalb habe ich GAR keine Astrozeitschift mehr im Abo, früher hatte ich sie alle.
Um zu wissen, wann der Jupiter unter und er Saturn aufgeht, um zu wissen, wer wieder mal einen Quasar hinter M13 nach „langem, alkoholfreiem Beobachten unter einem 7,3er Himmel mit LOMO Optik“ gesichtet hat, um zu wissen, was Wolfi oder Ludes wieder für ein neues Geraffel im Programm hat, um zu wissen, welche von den 4-7 immer gleichen Leuten zum x-ten Male den M31 abgelichtet hat ( im Februar auf dem Gornergrat, im Mai in Namibia und im Herbst –als Urlaubsreise mit der ganzen Familie- auf den Kanaren...oder umgekehrt, im Herbst auf den Kanaren... is ja auch wurscht...
DAZU brauche ich keine Astrozeitschrift.
Insofern war da der StarObserver am „demokratischten“
Aufgemerkt: Die gleichen Leute, die sich jetzt angeekelt von Zeitschriften distanzieren, haben früher munter mit publiziert.
J
Klarinetto
