Beiträge von megaroi im Thema „Was für ein Fernrohr hatte Charles Messier?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br />Eine Generation = ca. 70 (heute eher 80 Jahre), Herr Kollege!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    vielleicht doch nicht ganz:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">der durchschnittliche Abstand zwischen den Geburtsjahren der Eltern und ihrer Kinder (Generationenabstand).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Man spricht bei der Rente auch vom Generationenvertrag und kaum ein Neugeborenes sorgt für den Unterhalt eines Achtzigjährigen! Es ist doch eher so, dass ein ca. 30 Jahre alter Arbeitnehmer für die Rente eines 60 Jahre alten Menschen aufkommt ...


    Wiki weiß dazu noch folgendes:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Generationenabstand, die Generationsdauer oder die Generationenspanne ist der Durchschnitt der Altersdifferenz aller Kinder zu Vater oder Mutter in Jahren. Entsprechend den Unterschieden im mittleren Heiratsalter von Mann und Frau ist die Generationenspanne zum Vater in der Regel größer als zur Mutter. In der Mutterlinie ergibt sich deshalb in zehn Generationen etwa eine Generationenspanne mehr als in der Vaterlinie.


    Vor 1800 betrug der mittlere Generationenabstand noch über 30 Jahre. G. Rümelin berechnete 1875 für Deutschland eine durchschnittliche Generationsdauer von 36,5, für Frankreich eine von 34,5 Jahren.[1] Um die Mitte des 20. Jahrhunderts sank der mittlere Generationenabstand um einige Jahre, weil die Mehrzahl der Kinder von Müttern unter 25 Jahren geboren wurde, die dann kaum noch weitere Kinder hatten. Früher waren noch zahlreiche Kinder von Müttern über 30 oder auch 40 Jahren geboren worden. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich dieser sinkende Trend in Deutschland erneut umgekehrt, und der Generationenabstand ist wieder gewachsen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zurück zum Topic:
    Ich denke zum einen ist die Quälität der damaligen Fernrohre - wie bereits beschrieben - nicht mit den heutigen vergleichbar. Fehlende Vergütung, Metallspiegel, Handhabbarkeit, Okularqualität, unterschiedlichen optischen Glassorten, Techniken und vieles mehr macht den Unterschied.
    Und zum anderen ist der Wissensstand heute wesentlich höher. Jedes (größere) Kind weiß was ein Komet ist, wo er her kommt und wie er sich von Planeten, Sternen und Nebeln unterscheidet. Woher sollte Messier beispielsweise wissen das M31 eine Galaxie ist? Aussehen und Form ist ähnlich ...


    CS,
    Robert