Hallo Guntram, hallo liebe Mitleser,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Fernrohre, egal welchen Systems, von 150mm und 200mm Öffnung direkt miteinander zu vergleichen, halte ich für fragwürdig. Der Unterschied in Auflösungs- und Lichtsammelvermögen ist zu groß.
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ich hab diesen praxisgesicherten Vergleich auch nur deshalb gebracht um allzu hohe Erwartungen an Schiefspiegler zu dämpfen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...ja, so einen guten Newton möchte ich auch einmal haben!
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Worin liegt das Problen sich einen deratigen zu bauen? Das ist nach meiner Einschätzung erheblich weniger aufwändig als der Bau eines einwandfreien Schiefspieglers, womit ich die Schiefspiegler nicht abwerten möchte. Bei gegebener Öffnung sind sie z. B. für Planetenbeobachtung und Fotografie sowie Doppelsternbeobachtung durch nichts zu toppen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Damit sei nichts gegen den Newton gesagt; ich halte diesen Fernrohrtyp für den genialsten Entwurf für uns Amateure überhaupt, Punkt!
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Wobei mam je nach bevorzugter Anwendung modifizieren muss. Ein f/4,5 Newton in "Schubson"- Bauweise schafft z. B. bei Planetenbeobachtung eher Frust als Genuss, oder wie Birki sagt:"... und doch ist alles oberhalb von f/5 ... widerlich ...
Bei einem "Spezialisten" für lichtschwachen DS- Kram find ich f/5 nicht schädlich. Das fehlt es aber öfters an der notwendigen Streulichtunterdrückung. Ein "Schamschutztüchlein" allein auf der Gegenseite des Okulars oder ein innen schwarzblank poliertes Rohr als Tubus reichen nicht so ganz.
Gruß Kurt