Beiträge von Luzista im Thema „störendes Licht einer Straßenleuchte ...“

    Hallo Bernd,


    es ging tatsächlich ohne Erpressung, d.h. ohne Waffe, ohne Geld!
    Nun ernsthaft: Ich bin mit Foto <b>hingegangen</b> und habe mitgeteilt (sachlich und freundlich!), dass meine Ausrüstung <b>vor</b> Aufstellen der Lampe da war. Und habe unterbliebene Rücksprache kritisiert. Und um Besuch gebeten.
    Zwei Mann kamen, haben Teleskop bewundert und beschriebene Änderung in Aussicht gestellt. Sollte im Rahmen der Wartung erledigt werden. Also ohne Extraaufwand.
    Dass <b>eine</b> Lampe zu 45% mein Eigentum ist, könnte eine Rolle gespielt haben, andererseits erhielt die Nachbarlampe ja auch solch Flachglas!
    Vermutlich hatte ich einfach auch Glück.


    es grüßt Lutz

    ... konnte durch eine <b>kleine Veränderung</b> erheblich verringert werden!


    Diese Leuchte



    steht in ca. 30 m Abstand südöstlich meiner Schutzhütte. Im Bild hat sie noch die Original-Glashaube, die aufgrund ihrer Wölbung -mit Riffelung- einen großen Anteil Licht rückwärtig abgestrahlte.
    Der zuständige Beamte der Stadtverwaltung war sehr verständnisvoll, konnte natürlich die Leuchte nicht abchalten, ließ aber an ihr -und an einer weiteren Leuchte- die Glashaube gegen ein flache Form austauschen. Mit gutem Ergebnis:



    Die Straßenbelauchtung ist unvermindert, und nach hinten wurde es wesentlich dunkler.


    Vielleicht war das Entgegenkommen der Stadt dadurch beeinflusst, dass alle Leuchten zu 45% von den Anwohnern finanziert wurden m<b>ussten</b> (mein Anteil war 1700 €). Egal, ich wollte nur zeigen, dass rein technisch an manchen Leuchten "etwas geht".


    es grüßt Lutz


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