Hallo Max,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da der Spiegel schon schön dünn ist, rate ich Dir aus eigener Erfahrung mit einem dünnen 12zöller mal die Rückseite mit dem Sphärometer auf Abweichungen von der Plänfläche zu prüfen. Bei meinem genügten schon 1/100mm Unebenheit für einen astreinen Astigmatismus.
Lagerst Du den Spiegel auch schön weich? 2-3 Lagen Knallfolie oder 10mm Kunststoff sollten es schon sein. Wenn zufällig am Drehteller mal der Lack beschädigt ist und das Holz aufquillt....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<font size="2">Er liegt auf 2 Lagen 3mm starken Trittschallisolierungs-Matten, wie sie unter Parkett verwendet werden.
Zudem ist er von der Rückseite absolut Plangeschliffen, habe mit dem Sphärometer nachgemessen.</font id="size2">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Schaffst du das Drehen des Spiegels auf dem Drehteller (zusätzlich zum Drehen des Drehtellers auf dem Schleiftisch) überhaupt noch? 26kg ohne Haltemöglichkeit olala. Das Drehen gegenüber dem Teller ist extrem wichtig, Astigmatismus ist sonst vorprogrammiert bei dünnen Spiegeln!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<font size="2">Das drehen des Rohlings ist kein Problem.</font id="size2">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier noch die Jokerfrage: um wieviel verbiegt sich deine 40mm Arbeitsplatte unter dem Eigengewicht und Arbeitsdruck des Spiegelschleifens? Denk daran, Glas ist ca 20 mal Steifer (Elastizitätsmodul 70000N/mm2, Holzplatte maximal 5000N/mm2)als so eine Arbeitsplatte, die Platte ist nicht Dicker als das Glas. Drehteller? Gilt nicht, da nicht im Verbund. Wenn du den mitrechnest, dann wird die Unterlage einfach doppelt so steif, ist aber immer noch weicher als der Spiegel. Wie wird die Platte gelagert? Nur auf der Axe oder zusätzlich noch auf 2 Punkten? Letzteres wäre vorteilhafter aber evtl. immer noch kritisch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<font size="2">Der Drehteller liegt direkt auf der darunter liegenden Platte auf, diese liegt wiederum am Ende auf jeweils 2x 8x8 cm Querbalken auf, wobei man einen herausnehmen kann um die Geschichte zu kippen. Außerdem liegt die Achse auch feste auf.</font id="size2">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich persönlich würde auf das Experiment mit dem Kippen verzichten und unter den Drehteller eine mindestens 70mm Dicke Holzauflagerung (Platten verklebt oder verdübelt) anbringen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<font size="2">Danke für deine Vernunft, doch werde ich es erstmal so probieren, wenn es nicht klappen sollte komme ich auf deinen Ratschlag zurück.[;)]
Gruß
Yves</font id="size2">