Hi Gaby,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was heißt das genau? Das mir manche Nebel nicht ganz auf den
" Bildschirm" passen?
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So in etwa - aber vielleicht nicht so sehr die Nebel als ganze Sternenfelder oder das Drumherum
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich eine größere Brennweite habe, müsste ich doch eigentlich tiefer ins Weltall sehen und somit mehr Nebel und so Sachen, oder irre ich mich da?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Schon richtig - aber ganz so einfach ist es nicht. Es gibt DeepSky-Objekte, die beobachtet man bei geringsten Vergrößerungen - entweder wegen ihrer großen Ausdehnung - s.o. - oder weil ihre Flächenhelligkeit so gering ist, daß Du sie bei höheren vergrößerungen nicht mehr siehst. Denn bei höherer Vergrößerung wird ja das Bild dunkler. Und es gibt solche, die Du ganz gut hoch vergrößern kannst - aber die ganz hohen Vergrößerungen setzt Du eher am Planeten ein.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe in einem anderen Bericht hier auf der HP gelesen das der Mak 150 aufgrund der langen Brennweite nicht so gut für Fotos geeignet ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
So pauschal ist das sicher nicht ganz richtig - für Planeten nimmst Du ja hohe Vergrößerungen, da ist die lange Brennweite schon besser - die sind aber auch viel heller als DS-Objekte. Für die wiederum nimmst Du niedrige Öffnungsverhältnisse, damit Du das Bild schneller ausbelichten kannst (Öffnungsverhältnis = Blende beim Fotoapparat!!!).
Aber bzgl. Fotografiererei - das halte ich schon für eine "Wissenschaft für sich" - ich würde Dir den visuellen Einstieg empfehlen. Der ist auch bedeutend preiswerter - und Du kommst eher zu Erfolgserlebnissen[:)]
Gruß,
René