Hallo Wolfgang,
nimmt doch FTA anstelle von FigureXP.
Zu den Zonen: FigureXP (soweit ich das im Gedächtnis habe) hilft Dir u.a. durch Eingabe von Zonengrenzen einer Coudermaske. Das sind die Radien, an den die Gucklöcher entlanggeschnitten werden. Du dagegen vergleichst die Helligkeit in den Gucklöchern eher mittig. Ergo ist nicht der Schnittrand sondern der mittlere Radius (eff. Radius) zwischen den Schnittradien eines Guckloches maßgebend. Kapiert?
Wenn Du dagegen ein "Pinstick" (War früher eine Latte mit Nägeln im definierten Abstand, quer vor den Spiegel gelegt.) verwendest, dann vergleichst Du die Helligkeit genau auf dem im FigureXP einzugebenden Radius. (In FigureXP muss man dann direkt die eff. Radien eingeben.). Die Bildauswertung á la Horia ist nun eine moderne Pinstick-Variante: Ich schiebe den Pin auf den Radius, der gerade ausgegraut wird (,weil er dem im Bild festgehaltenen, eingestellten Krümmungsradius am Tester entspricht). M.a.W. die Pinsticks werden anhand von Schnittweiten ermittelt und nicht umgekehrt. (Sowas kennt FigureXP als Eingabevariante nicht. Deswegen muss man tricksen.)
Gruß
PS: FTA kennt es genaugenommen auch nicht. Ich halte die Eingaben aber insgesamt für flexibler.