Beiträge von FrankH im Thema „Spiegelschleifen in der Praxis“

    hallo


    wenn du so starke Differenzen zwischen den Meßreihen hast, ist lmabda/5 eben dein Maximum, oder du findest eine bessere Metohde, Ronchi geht eigentlich ganz net, die konische konstante kann man ja mit wenigen Zonen in Foucault bestimmen.


    nebenbei, lambda/5 bei f/3,8 ist eigentlich ganz gut, und für eine Fotooptik die ohnehin dem Seeing unterliegt ausreichend


    Gruß Frank

    Hallo


    ich weis nicht wenn man die Vorletzte Auswertung nimmt in der Annahme das der hohe Rand an der Kante wieder etwas abfällt war das möglicherweise da auch nicht schlechter wenn man den Mittenberg hinter dem FS versteckt. Der jetzige Rand macht den Spiegel auch nicht viel besser.
    Da brauchst du wohl noch verlässlichere, aussagekräftigere Tests. man könnte das z.B. mit Ronchigitter machen und in FTA mit der Ronchisimulation vergleichen, bei FTA kann man ja ein paar Werte so verändern das die Rochibilder übereinstimmen und zur not noch zusätzliche Zonen reinsimulierenbis die Lienen deckungsgleich sind.
    Oder Test am Stern???
    Interferogramm ist was den Rand betrifft leider auch immer etwas ulkig, habe da mal aus einem 12"er Bild die inneren 8" im Bildprogramm ausgeschnitten und fringe XP meinte ich habe eine abfallende runde Kante [V] geht gar nicht, zu sowas fällt mir auch nix ein.


    Gruß Frank

    Hallo


    wie kommst du darauf das die Mitte zu schnell kommt?
    wenn du den RoC so schiebst das der Rand einigermaßen passt sieht das ganz anders aus,
    wenn du auf find best c.C. klickst, sieht es aus als ob du auf dem richtigem Weg bist, nur hast du da schon ein Randproblem und man sieht dann einige Zonenfehler, extrem kurze Striche werden die verstärken.
    du könntest ab und zu mal ein bisschen TOT einstreuen das macht den Prozess langsamer und gibt Zeit die Zonen zu glätten ohne ein Loch in die Mitte zu graben.
    der Radius von Zone 6 muß länger werden ???


    Gruß Frank


    Gruß Frank

    hallo


    wenn zum Beispiel die das obere Ende der Klinge dem Spiegel näher ist als das untere Ende.
    also nicht rechtwinkelig zu der optischen Achse.
    bei zu großem Abstand in der Höhe Einblick zu Lichtquelle hat man das Automatisch, bei Spalt oder Slitles sogar doppelt da dann auch die Lichtquelle hinter eine schrägen Schneide sitzt.
    Der Abstand ober Lichtqelle über Spiegel unteres Bild an der Schneide könnte dann locker 2/10mm mehr oder weniger sein wie zum anderen Randbereich


    besonders Schlimm bei schnellen Spiegeln


    da du ja Punktlichtquelle benutzt könntest du das schnell mit einer seitlich angebrachten Klinge testen


    Gruß frank