<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die einzige Methode die Lichtgeschwindigkeit kleiner Teilchen zu beeinflussen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ahja....
Zum Ausgangspost:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">1. c ist immer auf 1 Meter gerechnet konstant egal ob auf Meereshöhe
wie auf 5000m ü.M. - wie kommt dann aber der Unterschied der
Atomuhren zustande (diese waren nicht im Vakuum)
2. Gleiche Versuchsanordnung aber alles auf gleicher Meereshöhe, im
Vakuum ist es c, im extremen Gas ist es < c, so müßte es in unserer
Erdathmosphäre auch <c sein, verschwindend geringe Abweichung, aber
vorhanden (ob meßbar ist fraglich)?
3. Wenn ich mit Gasen die Lichtgeschwindigkeit verändern kann, dann
würden unsere Entfernungsmessungen zu Galaxien etc. nicht mehr
stimmen (betrifft auch Rotverschiebung), da das All (auch
hinsichtlich der Dunklen Materie) mit allerei Gas (in verschiedenen
Konzentrationen) vorhanden ist?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Es ist ein allgemeines Gesetz, daß die Lichtgeschwindigkeit in Materie immer geringer ist als im Vakuum. Das ist durch den Brechungsindex sichtbar. In Gasen ist die L. abhängig von vielen Faktoren. Auch von der Temperatur. Sichtbar besonders in der Wüste, wo es durch diese Unterschiede zu Fatamorganen kommt. Zudem: die Frequenz (also die Farbe des Lichts!) wird dadurch nicht verändert.
Gruß
ullrich