Hallo Florian,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe irgendwo gelesen, dass man den Kontrast mit einem Teleskop ohne Obstruktion vergleichen könnte, das eine Öffnung des Teleskops - Obstruktion besitzt. In diesem Fall z.B. 400mm - 200mm = 200mm.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
das stimmt, aber nicht so ganz. Schau Dir dazu mal in
den Thread
http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=55515&whichpage=2
speziell mein Beitrag vom 11.04.2007 : 22:23:44 Uhr
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Wieso ist das so mit dem Kontrast? Wenn die Spiegelfläche vergleichbar mit dem 14er ist und sozusagen nur "weiter nach außen rückt"?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
zum Verständnis bemühen Physiker die sog. "Fourieroptik". Ich versteh die ehrlich gesagt auch nicht so recht. Diese behandelt u. a. den Einfluss von Hindernissen im Lichtausbreitunsweg. Die Begrenzung der Optik ist ein solches. Bei einer kreisrunden Optik mit zusätzlichem Hindernis wie dem Fangspiegel ändert sich halt die Kontrastübertagung in der Weise wie man es z. B. mit "Aberrator" darstellen kann.
Gruß Kurt