Beiträge von watchgear im Thema „200/1000 auf H-EQ5“

    Lieber Jörg!


    Bitte entschuldige den Ausdruck. Ich wollte nur klarmachen, dass mein Beitrag eben nicht eine weitere Meinung zum Thema Gewicht sein sollte. Ich wollte eben auf weitere Aspekte, z.B. die Höhe des Einblickes hinweisen. Das kann - wenn man es nicht bedenkt, auch ganz schön nerven.


    Aber Du hast ja Deinen Bollerwagen dabei. Wenn Du die Räder blockierst, kannst Du Dich ja da 'drauf stellen[8D]


    Gruß
    Klaus


    P.S. ...und sei' nicht so grantig....[:D]

    Hallo Jörg,


    ich wollte mich an der Diskussion über Montierungsgewicht und Kraftmeierei gar nicht beteiligen. Wieviel jemand tragen kann, muß er schließlich selbst beurteilen.
    Wenn man aber eine Leiter braucht, um das Okular zu erreichen, hat man definitiv verloren[:D]


    Gruß
    Klaus

    Hallo Erik,


    zwei Anmerkungen hätte ich da noch zu Eurer Diskussion:


    - nicht nur Kraft und Ausdauer spielen bei der Auswahl der Kombination Teleskop/Montierung eine Rolle. Auch die Körpergröße ist bei einem parallaktisch montierten Newton wichtig. Z.B. bei einer Beobachtung im Zenith musst Du zu der Höhe der Montierung noch die halbe Teleskoplänge addieren. Das ist dann die Höhe, in die Du hineinsehen musst. Das sollte schon passen, denn es ist nich gerade bequem, beim Beobachten auf einer Leiter zu stehen.
    Ich sebst habe einen Newton mit 1150mm Brennweite auf einer H-EQ5. Da muss ich mich, trotz meiner 1,96m manchmal ganz schön recken.


    - gerade für fotografische Anwendung sollte man mal darüber nachdenken, ob es wirklich eine Synta-Montierung sein muss. Ich finde sowohl die H-EQ5, als auch die EQ6 nicht gerade besonders gut geeignet. Die Losmandy G8 wurde schon angesprochen - die G11 wäre natürlich noch besser. Ich persönlich liebäugle mit einer OTE-150. Die halte ich momentan für das Beste in diesem Preissegment.


    Gruß
    Klaus