Hallo Stathis,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
<br />Ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, dass in der Filmdose anscheinend alles richtig justiert war, aber eine Überprüfung mit dem Laser zeigte eine deutliche Fehljustage.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Dann ist entweder dein Laser selbst dejustiert, oder der Okularauszug (OAZ) bzw. dessen Hülse so ungenau und wackelig, dass eine Laserjustage prinzipiell sinnlos wird. Das ist bei 90% aller Okularauszüge so.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Aufgefallen ist mir dies auch nur an Fremdteleskopen. Mein Laser ist richtig justiert, der hält den Punkt auch wenn er gedreht wird.
Eine Erklärung für das Verhalten könnte allerdings ein schiefer OAZ sein, dessen Achse nicht die Mittelachse des Tubus trifft. Dann passt mit der Filmdose die HS-Einstellung nicht, wenn man sich an der Mittenmarkierung des HS und der FS-Spinne orientiert. In dem Fall dürfte die Spinnenmitte von der optischen Achse abweichen. Die Justierung mit dem Laser müsste m.E. dann aber genauer sein.
CS Heinz