Hallo Dietmar!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dietmar</i>
<br />Hallo zusammen
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es gibt zu viele Ungereimtheiten (wieso konnten Wüstenbewohner, die zumeist über sehr gute Augen verfügten, nicht erkennen, dass es sich um zwei Objekte handelte usw.)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die Erklärung mit der Planetenkonstellation gibts wirklich schon lange.
Der hier angesprochene Punkt der Auflösung (Wüstenbewohner) zeigt auch, dass sich Jupiter und Saturn annäherten und auch wieder entfernten, ein dynamischer Vorgang also, der nicht im Verborgenen stattfand.
Oder kam die Doppelkonstellation für lichtverseuchte Jerusalemer Schriftgelehrte soo plötzlich [?]
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Eigentlich eher nicht, denn manche Quellen gehen davon aus, dass die drei Weisen aus dem Morgenlande "die Zeichen der Zeit" erkannten und schon vorher wussten, was passieren würde. Ich persönlich glaube mittlerweise eher an die Metapher, man bedenke, das auch nach dem Tode einige römische Kaiser (z.B. Augustus?) ihr Antlitz auf eine Münze samt Komet geprägt wurde, um ihnen ein göttliches Wesen anzudenken. Was, wenn das damals auch in Judäa, das ja ein Teil des römsichen Imperiums war, eine Art gängige Praxis war, um die Bedeutung von Persönlichkeiten hervorzuheben. Dann jagt man bei der Suche nach dem Stern von Bethlehem qausi einem Phantom hinterher.
Interessant oder merkwürdig, je nachdem, wie man es sehen möge: Nachdem die drei Weisen aus dem Morgenlande ihre Geschenke überbracht hatten, verschwanden sie spurlos und wurden auch in biblischen Quellen nicht mehr erwähnt.
Viele Grüße