Hallo ihr,
gestern war es so weit. Meine Eltern hatten ein Gespräch mit der Lehrerin und das Problem ließ sich aufklären. Die Frage wurde nicht falsch verstanden, sondern so wie sie war, wars auch gemeint.
Wir hatten einige Quellen aus Büchern und auch einige Meinungen vorzeigen können und sie ließ sich überzeugen und hatte auch die Note geändert.
Das Missverständnis lag darin, sie hätte es wohl den Schülern richtig beigebracht. Aber in der letzten Stunde vor dem Test habe sie in den Unterlagen einer Kollegin etwas in der Richtung über die Neigung gelesen (vielleicht aber nicht richtig verstanden) und sie habe die Schüler nochmal mündlich darauf hingewiesen.
Aber da es nicht die einzigen Eltern waren, die Einspruch eingelegt haben und den Fehler der Lehrerin belegt haben, ließ sie sich leichter überzeugen bei dem Gespräch.
Auch war das Gespräch einwenig konfus, weil sie immer wieder vom Thema abwich und es relativ schwer war, sie auf dem richtigen Wege zu halten.
Einwenig verständlich, da meine Mutter Elternsprecherin ist, aber wenn meine Mutter mehrfach erwähnen muss, dass sie nur wegen diesem Test da ist und über ihre Söhne reden will, ist es schon komisch, wenn die Lehrerin erwähnt, wie schlecht die Klasse im Allgemeinen ist.
Naja man kann nur hoffen, dass in Zukunft so etwas seltener vorkommt, da es schon recht anstrengend ist mit solchen Leuten zu diskutieren.
Gruß + CS, Alex.