Beiträge von Roland_Krebs im Thema „Spiegelzelle 21 Punkt?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">sieht doch aus wie eine normale 27 Punkt-HS-Lagerung <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Roland,


    schau Dir mal die Lagerung der Dreiecke genauer an.


    Die 27 Punkte sind nicht "schwimmend" gelagert, also immer drei zusammengefasst und drei von diesen Einheiten wieder zusammgenfasst. Jedes Dreieck ist am selben Rahmen gelagert. Das ist nicht isostatisch. Da die Höhe der Dreiecke nicht auf nm genau übereinstimmt, wird der Spiegel letztendlich nur von dreien dieser 9 Dreiecke unterstützt. Und das wäre ziemlicher Murks.


    Viele Grüße
    Reiner
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Reiner,


    das sehe ich mittlerweile nach grübelnder Rückkehr und einem Gespräch mit Marty und FrankH auch so.
    Die Fehlerberechnung nach PLOP, wie von mir genannt, ist für diese Halterung nicht möglich.
    Mein erstes Dobson-Teleskop, ein 10"/f6 Starsplitter-Compact(gekauft 1996) hatte übrigens 9 Pads in Form von drei symmetrisch angeordneten Dreiecken auf einer Holzplatte, was wohl zu einer ähnlich problematischen Lagerung führte.


    Gruß


    Roland

    Hallo,


    sieht doch aus wie eine normale 27 Punkt-HS-Lagerung (Schreibfehler von TS) Oberflächenfehler nach PLOP 2,72 nm entsprechend ca. Lambda/200:


    Das ist zwar für einen 42 mm dicken 16-Zoll Spiegel maßlos übertrieben, muß aber nicht wirklich schaden.
    Ich hätte bei diesen Spiegeldimensionen eine 6-Punkt-Lagerung nach PLOP gewählt, Oberflächenfehler 12,4 nm nach PLOP entsprechend ca. Lambda/45.


    Gruß


    Roland