<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TheCCDAstronomer</i>
<br />- der leidige Filterwechsel sollte irgendwann mal nicht mehr notwendig sein; dass das möglich ist, hat ja erst kürzlich Fujifilm mit ihrer 'Kriminal-DSLR' gezeigt
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Jan, vergleiche Aufnahmen von 350D mit und ohne Filter und Du wirst einen signifikanten Unterschied im Roten feststellen. Die 400D wird keinen Unterschied machen. Also ist die Frage wie dieser Filter beseitigt werden kann durchaus relevant.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
- Warum sollen kleinere Pixel von Nachteil sein? Solange Empfindlichkeit, Rauschverhalten und Dynamikumfang in Ordnung sind, gilt doch immer noch: Je feiner die Pixel desto höher die Auflösung!
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Kleine Pixel bedeuten zwangsläufig bei gleicher QE mehr Rauschen (Thermische Elektronen vs. Photoelektronenverhältnis ist schlechter), weniger Empfindlichkeit (Fläche ist kleiner, damit werden weniger Photonen registiert) und auch weniger Dynamikumfang (Es passen nicht so viele Ladungen hinein). Sicher sind in den letzen Jahren grosse Fortschritte sowohl bei den Sensoren als auch beim Pre-Processing in der Kamera gemacht worden, aber das ändert nichts an der Tatsache das jede Verkleinung des Sensors diese Probleme mit sich bringt und man sie irgendwie umschiffen muss.
Ausserdem muss die Optik/Seeing VOR dem Sensor erstmal die Auflösung schaffen, sonst nutzt das ganze nichts. Je kleiner die Pixel um so grösser die Anforderungen an die Optik und den Himmel.
Höhere Pixelzahl != Höhere Bildqualität
CS
Frank