<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ThomasWalt</i>
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Wie aus der 2. Quelle zu entnehmen ist, handelt es sich um einen
gütegeschalteten frequenzverdreifachten (355nm, UV-A) Nd:YAG-Laser.
Die Pulswiederholfrequenz beträgt 100Hz, die Pulsenergie 150mJ, und die Pulsdauer 30ns.
Weiterhin steht zu lesen, dass der Strahldurchmesser in der Athmosphäre
einen Durchmesser von "einigen Metern (a few meters)" aufweist.
Aus diesen Angaben ergibt sich:
...
Energiedichte am Erdboden: ~10mJ/m^2, abhängig vom wahren Strahldurchmesser
und der Absrption in der Athmosphäre.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Mit diesen Zahlen komme ich darauf, dass bei einem Teleskop
mit >=600 mm Öffnung die maximal zulässige Bestrahlung des
Auges nach deutschen Vorschriften überschritten ist, wenn
ich mich nicht verrechnet habe.
Ich denke, man sollte die Betreiber mal darauf hinweisen,
dass durchaus grosse Amateurteleskope in Gebrauch sind und
sie eigentlich stärker informieren müssten.
Siehe auch:
http://www.pr-o.info/makeframe.asp?url=/bc/uvv/93/anh2.htm
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Das entspricht in etwa derjenigen Energie, die man aufnimmt,
wenn man der Sonnenstrahlung etwa 10µs ausgesetzt ist.
Also recht wenig.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nur lässt sich bekanntlich das Sonnenlicht nicht so stark
wie Laserlicht fokussieren.