Beiträge von ccdastro im Thema „Erkenntnisgewinn durch Amateurastronomie?“

ccdastro · 9. Mai 2006

Moin Matss,

<blockquote id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Original erstellt von: matss
es gab schon vor 1920 Wissenschaftler und es wird sie wohl auch länger geben, als die DFG. Daher ist die Sprachregelung hier nicht relevant ... ausserdem schweifen sie ab, Hörr Steffen [:)]
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote">
Uuuups, werde mich ab sofort am Riemen reissen.

Ich wollte eigentlich nur darauf hinführen, daß die Begriffe "Erkenntnisgewinn" oder "Wissenschaft" nicht von allen Leuten gleich verstanden werden...

steffen

ccdastro · 9. Mai 2006

Hallo,

<blockquote id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Original erstellt von: Jogi
Wissenschaftler ist man aber nicht nur durch ein diplom, sonder man wird zum wissenschaftler, in dem man versucht wissen zu schaffen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote">

Huiii, da hat aber jemand die Sprachregelung der DFG noch nicht ganz verinnerlicht...

Wissenschaftler = Professor
Nachwuchs-Wissenschaftler = mindestens einmal Promoviert...

Andereseits, recht hast Du. Mit einem Diplom ist man nicht mal Nachwuchs-Wissenschaftler [:(]

steffen

ccdastro · 9. Mai 2006

Hallo Leute,

wie definiert Ihr "Erkenntnisgewinn" ?

Ist das

A) etwas neues entdecken, dass man selbst vor nicht kannte?

Dann passiert mir das in so ziemlich jeder Astronacht. Mal mit astronomischen Objekten, mal mit der Technik, mal mit Menschen und Tieren denen man begegnet.

B) etwas neues entdecken, was noch keiner vorher entdeckt hat?

Das passiert auch den Profis eher selten...

C) ...

Das erinnert mich an eine Diskussion die ich oft mit alten Kollegen vom Uni-Institut hatte und auch heute noch hin und wieder Pflege:

Was ist Wissenschaft

oder noch besser

wie definiert sich "wissenschaftlich Arbeiten"

Bis heute haben wir in diesen Diskussionen noch keine für alle befriedigende Definition gefunden.

steffen