Beiträge von Marty im Thema „"Wickie-Korrektor"“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Wickelmaier</i>
    <br />=&gt; Hallo Martin,


    ups...! es handelt sich bei 0,1 Grad um den Bildfeldwinkel(Radius), d.H. das Bildfeld selbst muss man bei OSLO mit 2 multiplizieren. Das Gesichtsfeld hat also 0,2 Grad Durchmesser. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,
    Mit den 0,2 Grad hast du recht, das ändert aber nichts am Problem.
    Ich will das Konzept nicht schlecht reden! Am besten man rechnet das Ganze für alle möglichen Betriebsarten durch und kalkuliert dann, ob der Aufwand die Mühe lohnt[:)]
    Zum Beispiel könnte man ein Teleskop für die Fotografie von Deep Sky optimieren. D.h. der Spot muß kleiner sein als 20 my (oder 10 my) die Vergrößeruung richtet sich nach dem Objekt und dem Feld. Da kommt bei mir eher eine Öffnung von 20 Zoll (oder 24 Zoll) eine kurze Brennweite und ein Korrektor von Keller raus. Das Problem liegt hier eher in einer ausreichenden Montierung die das Monstrum trägt.
    Für visuelle Beobachtung von Planeten würde ich ein anderes Konzept wählen. Auflösung so hoch wie möglich, Öffnung maximal 12 Zoll. (aus Seeinggründen) Montierung kann eine Dobsonmontierung mit Nachführung sein.
    Ich weis schon warum ich meine Spiegelschleifbemühungen auf 20 Zoll begrenze!
    Grüße Marty

    Hallo,
    Ist das mit dem Felddurchmesser von 0,095 Grad so gewollt oder kommt das von der großen Öffnung?? Natürlich hat das Teleskop mit dem Korrektor eine deutlich bessere Abbildung. Allerdings bezieht sich das meist mehr auf größere Felder. um das opt. Zentrum ist die Abbildung auch beim Newton ok, also für Planeten, z.B.
    Grüße Martin