Beiträge von FrankH im Thema „12" beim Rohschliff / komischer Rand“

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    p.p.s.
    Für weitere Fragen, die nichts mehr mit dem Urspungsthema zu tun haben, ist es der Übersicht halber glaube ich besser, ein neues Thema aufzumachen und eventuell auf dieses hier zu verweisen.
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    hallo Stathis


    eigentlich wäre so eine komplette Entstehungsgeschichte auch nicht übel, wenn man das Thema umbenennen könnte, für interessenten das Vorgehende noch als Subtitel und fürs neue Thema direkt mit Sprung auf die jetzt geht der Feinschliff los Seite? Ist wahrscheinlich zu kompliziert?


    Grus Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    (==&gt;)Martin ich hoffe Du hast nicht Recht mit den Schwierigkeiten am Ende
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    Hallo


    ach was must es eben mit einem ordentlichem Foucaulttester versuchen
    mit Hilfsfernrohr, 1/100mm Maßanzeige, sehr heller gleichmäsig leuchtender Lichquelle, sauber arbeitender statisch bestimmter Führung, Laborstartest gleich mitverbauen, Ronchitest ist dann auch drin ... da wird auch schon der Tester ein technisches Kleinod, den solltest du gleich so gut es geht machen und nicht 3x neubauen


    der Rest ist Geduldssache


    Gruß Frank

    Hallo


    Keilfehler
    na der Spiegel hat ja zwei Seiten, ein Keilfehler der Rückseite stört die Vorderseite nicht, zumindest unter Laborbedingungen, was da durch unterschiedliche Dicke passiert wie Ausdehnungsverhalten und Gewichtsverteilung aud den Auflagepunkten mal nicht mitbetrachtet.
    wenn du die Sphäre außermittig reinschleifen würdest (das ist wohl fast nicht möglich?)hätte man am Rand auch einen Kleilfehler, zumindest sieht es durch die unterschiedliche Randdicke danach aus. Wo willst du dann wissen wo es herkommt, das ist schon recht schwierig rauszufinden, weswegen es eben besser ist man hat keinen Keilfehler


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe kein Gefühl dafür, wieviel Keilfehler man sich erlauben kann, (kann es jemand abschätzen?)
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    hallo


    ich auch nicht, für mioch scheint das Hauptproblem das man bei Keilfehler von falsch schleifen oder was auch immer den Mittelpunkt den nach Außen verschiebt, man hat ja dann praktisch als Sphäre ein außerachsiales Segnent eines größeren Spiegels
    Das macht dann probleme bei der Mittemmarkierung, dem justieren und wohl auch schon beim parabolisieren und messen?
    Das wie weit sich die Mitte cerschiebt ist was für Mathematiker, Michael Hilfe


    na besser ist du minimierst den Keilfehler, dann weis man wo die Mitte ist, sonst ist unklar ob der Fehler Vorne oder Hinten ist


    ja mit den Rohlingen, kann sein wir sind verwöhnt, aber warum solls und nicht weiter gut gehen, bei den Amis die Raketen stürzen immer ab weil was verbessert wurde (Material und Aufwand gespaart) für solche Tests wie lange das den gutgeht sollte man dann Probanden einstellen[:D]
    na blos nicht alles so schwarz sehen


    Das Duran, na da brauchte man für die Rückseite auch eine Flex, der Rand war konisch wie beim Blumenuntersetzer, eine Seite 162mm Durchmesser die Andere 168mm
    aber eine Seite war geschliffen, wer weis wie die sonst ausgesehen hätte


    Foucaulttesten kann man gar nicht früh genug, mancheiner braucht eine Weile ehe er es versteht odr einige tester ehe einer funktioniert, besser ist immer wenn es jemand vorführen kann


    Gruß Frank

    Hallo


    ja ist ne Kugel, wo da den Spiegel hinpackst
    na ja die Längsverschieberichtungachse sollte nicht mehr wie 5% von der optischen abweichen
    kurt hat mal so eine schöne geneigte Meßspiegelzelle vorgestellt, ist vieleicht nicht ganz uninteressant bei 12", dann müsste man von leicht schräg oben messen
    hell muß die Beleuchtung sein und difus, das ist fast das wichtigste


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rodenberger</i>
    <br />Zwischenbericht: [;)]
    Habe heute feststellen müssen, das meine Unterlage (Küchenarbeitsplatte) krumm ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    haste denn keinme ausreichend dicke weiche Unterlage drunter?
    das untere Teil auch immer schön ein Stück weiterdrehen.
    Wer Ostern Spiegelmacht braucht sich über Eier nicht wundern[:D]


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Sollte es am Ende doch kein Spiegel werden, war es mir der Versuch wert! Aber das klappt schon :).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    und wenn du den auf 20mm runterschleifst, das wird schon noch ein Spiegel, hast du natürlich als Anfänger etwas Pech das das was du schleifst dadurch als Ei aussieht, normalerweise macht der Schleifprozeß aber schöpn Runde Sphären, das ist sicher auch so wenns nichjt so aussieht oder man einfach nicht drauf achtet.
    dann hat aber Schott nachgelassen bei der Qualität, die werden doch nicht den Prozeß optimiert haben [:D]


    Gruß Frank

    Hallo


    das meinst du nicht ernst, dazu müsste Stathis die Rückseite krumm geschliffen haben, was wenn man das nach System macht unmöglich ist


    logisch wäre das das Glas da wo du es noch nicht angeschliffen hast beim Planschleifen zuerst angeschliffen war, es also da dünner ist.
    Die letzten Rohlinge die ich mal mit Interferenz auf Planparalelität geprüft hatte hatten auf 150mm nur 5 Wave Dickenabweichung, Die Qualität sollte doch nicht gesunken sein? verbogen waren die auch das passiert wohl erts wenn das Glas schon nicht mehr fließt durch andere Auflage 8wenn sie vom Zinnbad schon fast erstarrt runter kommen?


    Gruß Frank

    Hallo


    du kannst ja einfach mal mit schiebelehre nachmessen ob der Rand an den preitesten noch ungeschliffenen Stellen gleich dick ist und 90° dazu, wenn die gegenüberliegenden gleich sind und auch das noch Ungeschliffene gleich breit dann brauchst du da nichts weiter machen, geht dann alles von allein. So 2/10mm Fehler müsste noch sein dürfen?
    Ganz falsch wäre es gezielt dagegenanzuarbeiten.
    Sicher wird dadurch oben und Unten die Fase etwas kleiner bevor du links und rechts am Rand angekommen bist, also nachziehen dann nicht vergessen


    Gruß Frank

    hallo


    ist sehr sehr warscheinlich das der Rohling krumm ist, Asti beim MOT schleifen ist sehr unwarscheinlich
    solltest jetzt die Rückseite planschleifen die ist meist genauso krum, weil das Glas eigentlich gleich dick aber oft verbogen, dann weist du mehr.


    kannst ja dann die Randdicke mit MeßSchieber etwas kontrolieren? oder machst den Rand noch Kurz plan so das er dann auch überall gleichbreit ist?


    Gruß Frank