<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Wenn Du durchs Teleskop schaust, fokusiert Du auch solange, bis das Bild die optimale Schärfe hat. Und dieser Schärfepunkt ist dann erreicht, wenn sich die im Gesamtsystem vorhandenen Fehler möglichst gleichmäßig über die gesamte optisch zur Verfügung stehende Fläche verteilen.
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DDer Schärfepunkt einer Sphäre bei Betrachtung der Quelle im ROC ist der tatsächlich sich durch Mittelung der Fehler ergebene mittlere ROC.
Eine Sphäre funktioniert mit etwas abweichender Brennweite auch noch ganz gut, aber bei einer Planfläche ist das eher nicht so, jede abweichende Längsaberation kann nicht integriert werden sondern ist Fehler. All die Tests sind auch nicht für solchen Testaufbau gedacht, das die Form der Oberfläche tendenziell dargestellt wird wenn man bestimmte Bedingungen einhält ist eine zufällig mögliche Nebenanwendung, die Maßangaben berücksichtigen weder den doppelten Durchgang noch die Auswirkung der Schrägstellung.
Es ist reines Gutdünken, die Messwerte unter bestimmten Bedingungen und bestehen noch anderer ergänzender Tests als nicht unwahrscheinlich zu erachten. Wenigstens Ronchi oder Laborstartest sollte man noch mit positiven Ergebnis gemacht haben.
Erfunden ist der best fit Roc nicht, aber im Ritchey-Common Fall halte ich diese Funktion für nicht anwendbar
Gruß Frank