Beiträge von Andreas_D im Thema „Autokollimation gegen Ölspiegel - Hilfe bitte!“

    Hallo Amateurastronom,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sei nur vorsichtig, dass er nicht herausfällt. Nimm lieber eine
    weiche Plastikschale mit weicher Unterlage. Wenn er in die Pfanne
    fallen würde, wäre das eine Katastrophe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Vorher würde er mir aber noch den Fangspiegel ruinieren, daß wäre dann aber der doppel-DAU (dümmster anzunehmender Unfall vom dümmsten anzunehmenden User).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich würde das anders machen. Das wäre mir zu riskant.
    Mir ist schon mal ein Spiegel beim Transport im PKW
    aus der Spiegelzelle gefallen. Selbst massive Halteclips
    könnten versagen. Bei einem grossen Spiegel würde ich
    ihn in der Mitte zusätzlich mit gutem Silikon zum Test
    festkleben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich musste die Verklebung schon ein paar mal bei diversen Versilberungsaktionen lösen, das ging wirklich nur mit sanfter Gewalt. Eine eingebaute Vorwarnung ist ja auch dabei, wenn die Verklebung zu versagen beginnt, verliere ich infolge der Dejustierung den Meßreflex. Ausserdem haben sich nie alle Klebepunkte gleichzeitig gelöst, sondern immer einer nach dem anderen. Daß alle gleichzeitig Versagen halte ich zumindest für meinen 10er für unwahrscheinlich.


    Quecksilber ist mir für die Wohnung auch zu ungemütlich, dann schon lieber Staub in Kauf nehmen.


    Vielen Dank für deine Erfahrungen und Tips.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    (==&gt;)Frank
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">300lpi in Autokollimation ist auch ein wenig haarig, in bestimmten Focuslagen verwaschen sich die Linien gegenseitig es gibt aber immer brauchbare Focuslagen dazwichen, wenn die Linien alle durchgängig erkennbar sind und Krumm sind heist das aber nicht gutes.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich habe durch die starken Beugungseffekte am 300 lpi Gitter ein ziemlich unklares Bild, deine Beschreibung von besserer Sichtbarkeit bei bestimmten Fokuslagen kann ich aber bestätigen, das habe ich genau so gesehen.


    (==&gt;) Heiner
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das sehe ich auch so. Ich würde es auch mit dem 100lpi Gitter machen, aber dabei
    viel dichter an den Fokus gehen, als auf dem Bild oben. Ich persönlich kann das
    Ronchigram am besten einschätzen, wenn ich so ca. 5-7 Linien einstelle.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das Ronchi mit den vielen Linien war leider das Einzige, daß auf dem Foto einigermaßen gut rauskam (ich knipse freihand). Schon klar, daß Ronchi am empfindlichsten nahe am Fokus ist.
    Ich wollte eigentlich nur zeigen, daß die Anordnung prinzipiell überhaupt ein Ronchi liefert.


    (==&gt;) Kurt
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist natürlich ungünstig. Evtl. hilft ein Hilfsferrohr mit Vergr. 1x. Das kann man sich z. B. aus langbrennweitigen Plössl- Okus passend stricken.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Damit käme ich bei meiner Anordnung aber auch nicht näher ran als mit der Digiknipse (deren Objektiv hat etwa 30 mm Durchmesser. Die Webcam könnte eine Alternative sein, die ich mal ausprobieren werde.


    Zur Verdeutlichung hier nochmal ein paar Bilder von meinem Setup:


    Der optische Weg ist:
    LED-Diffusor-Ronchigitter-FS-HS-Ölspiegel-HS-FS-Ronchigitter-Auge/Kamera


    So sieht mein krudes Test"Okular" aus:


    Der Meßreflex ist nur im oberen ausgeschnittenen Bereich zugänglich und da stören auf der Rückseite noch die Zuleitungen zur LED.


    und hier ein Bild mit 100 lpi (ich trau mich eigentlich nicht, es zu zeigen, weil so schlecht und unscharf...):


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So eine Wolldecke stelle ich mir aber hier als Staubgenerator erster Ordnug vor. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Guter Einwand, es ist zwar eine Kunstfaserdecke, aber ich werd mich trotzdem mal um einen besseren Tunnel kümmern. Meine Frau meinte spontan, als sie mich gestern das Teleskop einwickeln sah: "Will dein Teleskop jetzt auch noch kuscheln...". Ich glaube sie zweifelt langsam eh an meiner Zurechnungsfähigkeit...


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Kurt,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich das richtig sehe ist Dein Spiegel nicht belegt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch, doch, der Spiegel ist versilbert und die Lichtmenge reicht für Ronchi und Foucault gut aus.


    Ich habe deine Tips heute mal versucht umszusetzen und das Teleskop zum Messen in eine Decke eingewickelt (mangels passendem Karton oder Isomatte; aber auch Teleskope wollen mal kuscheln :-)).


    Ich habe noch das Problem, daß der FS relativ klein bemessen ist und ich weder mit dem Auge noch mit der Kamera nah genug rankomme, um den HS voll zu überblicken. Vielleicht gehts besser mit der Webcam, muß ich mal ausprobieren.
    Weiterhin sind immer noch die gräuslichen Artefakte zu sehen. Das sieht so aus, als ob der HS oder FS durch den Kuhstall gerollt worden wäre. Die Artefakte erscheinen scharf, im Fokus, was kann das dann sein? Vielleicht ist es doch Staub auf dem Öl, obwohl ich beim Wackeln an der Pfanne den Eindruck hatte, daß sich nichts verändert hat. Die LED scheint es doch nicht zu sein, wie ich zuerst vermutet habe, die habe ich gedreht, ohne Veränderung. Kann auch sein, daß es das Mattplastik ist, das ich als Diffusor verwende. Das hat aber schon beim normalen Foucault seinen Dienst sehr zur Zufriedenheit versehen.


    Die Luft ist durch die Verhüllung viel ruhiger geworden, bewegt sich aber immer noch ein bischen. Im 100 lpi Gitter sieht es schon ganz schön aus, im 300er allerdings ziemlich verzogen.


    Vielen Dank für deine Tips und die Ermutigung, weiter zu machen.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hi Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das ist eine seltsamme Aussage, du hast je auch das Seeing doppelt, wenn du doppelte Anzahl zeilen pro zoll im Gitter benutzt reicht es auch am echten Stern sehr schön, und da weis man ja in wie weit man mirt Seeing zu tun hat.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da hast Du natürlich recht, aber im Gegensatz zum Seeing draußen kann ich das Seing drinnen besser beeinflussen :-). Wie Kurt im Link von Heiner schreibt, man kann den Abstand Ölwanne - Teleskop veringern und einen Meßtunnel/-zylinder um die Meßanordung herum benutzen.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Heiner,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wieder mal zu schnell gelesen :(
    Verstehe ich das richtig, der Siegel ist auf die Spiegelzelle geklebt?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Absolut!


    Wie gesagt, etwas mulmig wird einem dabei schon, aber die Verklebung mit Teppichklebeband hält sehr fest. Ich denke, folgende Punkte müssen beachtet werden:


    1. Ein gutes Klebeband verwenden, vorher testen!
    2. Die Kontakt-"Punkte" nicht zu klein machen, schwere Spiegel brauchen Fläche. Insofern ist die Methode besser für dünne Spiegel geeignet, die sind zum einen nicht so schwer, und werden zum anderen i.d.R. auf mehr Punkten gelagert.
    3. Für guten Kontakt zwischen Klebeband, Spiegel und Zellwippen/-dreiecken sorgen. Ich habe Moosgummi als Zwischenschicht zwischen zwei Lagen Doppelklebeband genommen um Silikon zu "simulieren". Da hält in der Tat eher etwas zu fest, es ist nicht einfach den Spiegel wieder runter zu bekommen.


    Und vor allem: die Halteclips nicht vergessen!!!


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Heiner,


    ah, jetzt, ja!!!


    Vielen Dank, ich muß mir wohl den Vorwurf gefallen lassen, die Suchfunktion nicht intelligent genug genutzt zu haben.


    Steht ja alles drin, was man braucht, Kurt sei Dank!


    Obwohl, da ich keinen Teilerwürfel zum Einspiegeln der Lichtquelle habe, weiß ich immer noch nicht, ob die ausseraxiale Messung überhaupt noch Aussagekraft hat. Aber ich denke, was bei Standard-Foucault nicht stört, kann auch hier so schlimm nicht sein, richtig?



    Danke und viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Jörg,


    der Spiegel wird nicht am Rand gehalten sondern in den Kontaktpunkten der Spiegelzelle. Alle Kräfte werden statt Druck- zu Zugkräften, die Auswirkungen und Verformungen sind dabei identisch.


    Soweit ich weiß, ist das ganz analog dem Statiker Trick für Kuppelkonstruktionen, der schon im Mittelalter angewand wurde. Dabei wurde die Kuppel erstmal in Form von hängenden Schnüren / Ketten konstruiert. Die Form die sich dabei einstellte, hat man dann einfach umgedreht und als Bauplan für die Kuppel verwendet. Solange alle auftetenden Kräfte in der Ebene der Wände verbleiben ist das Ganze stabil...


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    ich habe auf der internationalen ATM-Liste eine Bemerkung von Martti Koskimo zum Testen von Teleskopspiegeln oder eines gesamten optischen Systems in Autokollimation mit Hilfe eines Flüssigkeitsplanspiegels gelesen.


    Zum besseren Verständnis habe ich den Original-Post angehängt.


    Beim Test in Autokollimation gehen die Fehler der optischen Flächen ja bekanntermaßen doppelt ein, wenn das auch ohne teueren Planspiegel geht wäre das wirklich interessant.


    Es hat mal eine Diskussion hier oder bei A.de über Flüssigplanspiegel gegeben (kann mich nicht mehr erinnern und die Suche mit Stichworten Autokollimation und Öl war erfolglos), ich bin mir aber nicht mehr sicher, wie der Test damals aufgebaut war. Es ging meines Wissens nur um den Raleigh-Test von Planspiegeln gegen Flüssigskeitsoberflächen. Es ist vielleicht damals schon ähnlich wie jetzt auf der ATM-Liste diskutiert worden, aber mir ist es jedenfalls jatzt erst richtig aufgefallen und klargeworden, daß sich der Test relativ einfach realisieren lassen müßte. Neu scheint mir der Gedanke, das Teleskop im Nadir-Modus aufzubauen (ist bei verklebtem Spiegel ja nicht schwer, nicht verklebte bekommen einfach Teppichklebeband auf die Auflagepunkte)


    Das wollte ich auch mal ausprobieren und habe den Test folgendermaßen aufgebaut:


    Teleskop falschrum in der Rockerbox, Pfanne mit Salatöl darunter, selbstgebautes "Testokular" zur Aufnahme von Ronchigitter, Messerschneide o.ä. im Auszug:



    Die Justage habe ich so ausgeführt (bin mir aber nicht sicher, ob das richtig ist): erst das Teleskop ganz normal justieren, dann den Reflex der LED durch die Justage des gesamten Teleskopes (M6 Schrauben des Balkens) auf einen Punkt etwa 1 cm oberhalb der LED fokussieren. Jetzt Messerschneiden-Dia oder Ronchi-Dia einlegen. Das Telekop habe ich auf einen Balken mit M6 Einschlagmuttern und Schrauben gelagert, um es justieren zu können.



    Der Spiegel ist noch provisorisch mit Teppichklebeband und Moosgummi mit der Zelle verklebt. Hält aber bisher ohne Beanstandung und hat auch den Test überstanden. Es ist natürlich ein komisches Gefühl, den Selbstschliff so baumeln zu sehen, ob das für einen 24-Zöller so empfehlenswert ist, sei dahingestellt, aber Martti sagt er habe so Spiegel bis 70 cm Durchmesser erfolgreich getestet. Für den Fall, daß der Spiegel rausrauscht habe ich jedenfalls Halteclips installiert, das Teppichklebeband hält aber sehr fest.



    Die ersten Versuche mit 300 Linien pro Zoll Ronchigitter liefern zumindest ein heftig wirbelndes Bild, man sieht die turbulente, durch die Fußbodenheizung aufgeheizte Luft und seltsame Artefakte, die nicht am Gitter, am Ölspiegel, FS oder HS liegen.




    Jetzt ein paar Fragen:
    - Hat das so schonmal jemand gemacht (Kurt, Amateurastronom ?)
    - Sind Aufbau und Justage so richtig?
    - Um den Reflex zu sehen müssen Lichtquelle (superhelle rote LED mit Mattplastik-Diffusor) und Reflex ausseraxial postiert werden (Abstand Quelle - Reflex ca. 2 cm). Werden dadurch Abbildungsfehler generiert bzw. welcher Art und Größenordnung wäre die Fehler? Ich denke, es müßte Asti und Koma dadurch entstehen, liege ich da richtig?


    Prinzipiell geht das alles natürlich auch wie es Texereau beschreibt am Stern, jetzt habe ich ja ein entsprechendes "Testokular" mit dem ich Rochigitter, Messerschneide o.ä. in den Strahlengang bringen kann.


    Wenn die beschriebene Methode gut klappt wären aber die Vorteile der doppelten Genauigkeit ("Gemeinheit") und die Seeingunabhängigkeit den relativ geringen Mehraufwand wert, oder?


    Loht es sich, das weiter zu verfolgen?


    Viele Grüße,
    Andreas




    Zitat von Martti Koskimo (21.01.2006):
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">The original post:


    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    Testing Ultrathin.


    I have tested with grate success mirrors up to 700 mm in Diameter using oil
    as reference flat. You can even use your favorite salad oil.


    The mirror is upside down and the height of the testing setup is 'only'
    about focal length of the mirror.


    The mirror is supported in its flotation system upside down. The
    flotation system needs a little modification.
    Doublesided tape functions perfectly in contact points( in this case the
    points should be small ' areas' . Non contacting safety clips should be
    used ( as usual ) at the edge of the mirror. The problem is merely getting
    the mirror of from the flotation system after testing and not the falling
    of the mirror during testing.


    There is reflection from the mirror and from the liquid surface and
    depending on the setup an additional reflection from aluminized secondary
    mirror. Just like Newton telescope used at the zenith but now upside down..
    More light is needed than in normal testing but 1mW laser(Diode ) or other
    bright source is enough
    I use 20 mW green laser for interferometer testing and it is enough for four
    uncoated reflections.


    Collimation is easy with laser collimator.


    This testing setup is indeed not difficult.


    Consider the advantages:


    This is perfect NULL test.


    The distortion of the mirror in testing can be calculated and is just like
    predicted with PLOP
    No more distortions like in sling testing.



    If you want to try this testing setup I recommend that you start taking
    small Newton telescope
    ( Or any telescope or objective ) and just turn the whole telescope upside
    down ( modify the mirror zell first !!!) and oil vessel under the
    telescope. Now the whole telescope should be adjustable with three screws to
    get it perfectly vertical and in a moment you have excellent undistorted
    null test for all your telescopes.



    Martti Koskimo


    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



    Mirror support in flotation system upside down:


    Upside down the levers and triangles ( as always ) must move sensitively and
    without restrain. You can design the flotation system so that it
    works in any position.


    I meant it really that it can be difficult to get mirror out of Zell ( it
    can also fall of so don't blame poor me)


    Testing mirror over 400 mm in Diameter needs special care. Lifting big
    mirrors high up needs special arrangements and safety( for you and the
    mirror ) is priority one.


    If you have high enough ceiling elliptical plane mirror is not necessary.
    Small hole in center of the oil basin ( margin up of course) and you can
    test in that point UNDER the oil plane ( I would have done this but did not
    want to remove the whole ceiling.)


    I had motorized collimation for the 700 (F4.4) . Three bars and two with
    motorized screws.


    I said that oil autocollimation setup is not difficult. Especially 'easy'
    it is for those short Celestron and Meade Schmidt-Cassegrain
    telescopes ( I hope the main mirror is not falling of)


    Plumb-line and normal laser collimator (only mirror testing) speed up
    collimation.



    Just try it !!!


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">