Beiträge von flatratte im Thema „Wie gehen Universitäten, Zeitschriften und Geldgeber mit wissenschaftlichem Fehlverhalten um?“

    Nächtliche Ausgangssperren gab es, damit 'einsame Waldspaziergänger' sich nicht mehr bei den Saufgelagen und Weinfesten trafen, bei denen sich ganze Landstriche infiziert haben. *nurmalerwähn* Hatten plötzlich Inzidenzraten von Offenbach und Frankfurt. Lebensmittel-Supermärkte brauchten Sicherheitsmannschaften, die oft selbst kläglich gegen die einfachsten Regeln verstießen. Bis zur letzten Etappe, extrem ansteigende Inzidenzen einer noch häufig tödlichen Variante, waren bei uns die Baumärkte offen. Aber auch da sind regelmäßig Deutsche mit ihrer besonders netten Verhaltensart einem auf den Pelz gerückt. Meinen Stock habe ich auch dort durch Vorbeigehende weggetreten bekommen ...


    Ich selbst stand an der Straße die zu überqueren. Das Auto fuhr aber nicht vorbei, sondern blieb vor mir stehen. Ich wurde angehustet und angespuckt.


    Da braucht's keine größere wissenschaftliche Untersuchung, daß sowas nicht geht.


    Und nicht kapieren ist keine Entschuldigung.



    Und trotz kaputter Lunge, Herz und Beinen habe ich's überlebt. :)

    Aber mit der Zeit kam nur noch unsinnige Entscheidungen, Blabla, .... Nichts was irgendwie relevant war.

    Immerhin sind uns Zustände wie in Nord-Italien oder New-York erspart geblieben. Hier kam die Bestattungsindustrie noch mit den gestiegenen Anforderungen mit. *nurmalerwähn* Also einige Relevanz hatten die Entscheidungen doch, nicht genug, stimmt!