Beiträge von Lucifugus im Thema „OdM Februar 2024 – tierische oder geisterhafte Nebel im Gürtel des Orion – IC 423, 424 und 426“

    Auf Astrobin wurde mein Bild aber immerhin zum top pick nominiert! Danke Christoph für die Objektempfehlung! Ohne das ODM hätte ich nämlich die zeit in ein Projekt gesteckt, welches wetterbedingt ein Jahr ruhen müsste..

    Servus Sreaphin,


    aufgrund mangelnder Zeitressourcen verspätet: Glückwunsch! Ich finde dein Foto, wie ich oben schon geschrieben habe, phänomenal. Ich kenne keines der Region, dass besser wäre. Mir ist die Kinnlade runtergefallen, als ich das Bild sah. Die Nominierung hast du verdient. Ist es dann auch zum top pic geworden?!


    Servus Ceule,


    viel Erfolg bei der Jagd :-). Ich hoffe, du wirst durch drei possierliche Tierchen belohnt werden.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Heinz und Stathis,


    sehr schöne Fotos! Cool, bei den Bedingungen.

    Obwohl IC 423, IC 424 und IC 425 so prominent gelegen sind, habe ich sie ich noch nie beobachtet. In SkiSafari werden sie nur angezeigt, wenn man sie gezielt eingibt.

    Das war mit Grund für die Auswahl. Der Orion ist so voll mit hellen Objekten, dass diese knuffigen Tierchen/Geisterchen so schnell übersehen werden. Grund genug, diese Schätzchen etwas aus ihrer Versenkung zu holen.


    Servus Janka,


    ob "mickrig" oder nicht, du hast alle drei Objekte abgelichtet, man kann Details sehen, die Form etc. Ist doch ein super Ergebnis in Anbetracht der äußeren Umstände. ;)

    Ja ich denke wenn Dunkelheit und Transparenz sehr gut sind, dann können sich auch solch zarte Nebelchen bei dieser Öffnung bemerkbar machen.

    Trockene Luft, super Transparenz, das war früher ja mal normal im Winter bzw. Spätwinter. Gestern beispielsweise hätte ich glatt eine Beobachtungslücke gehabt (Sonnenuntergang bis ca. 23 Uhr). Aber luftfeucht wie sonstwas und deshalb sofort Nebel.


    Möge das Frühjahr "schöner" sein. Bei diesen Refelxionsnebeln ist der Himmelhintergrund das A und O, denn Schmalbandfilter helfen ja nicht. Vermutlich aber ein Blaufilter...


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beinand,


    gestern Nacht konnte ich (endlich) mit meinem 22-Zöller auf die drei kleinen Geisterchen losgehen. Leider war das Ergebnis suboptimal. Ich hatte mit überfrierender Feuchtigkeit zu kämpfen, und als es noch trocken war, störte der Mond. Hier meine Notizen:


    IC 423 – die Nachtschnecke (oder besser Erdnuss?): In der Mitte des Aufsuchtrapezes war jetzt doch eine schwache Aufhellung zu erkennen, die aber sehr kontrastarm war. Die Form ist länglich und schließlich entstand der Eindruck, dass die Mitte in Längsrichtung dunkler ist. Die Form war schwer zu erkennen, etwas asymmetrisch, was die Breite angeht. Ich hatte mehr erwartet, aber ich hatte mittlerweile auch mit Beschlag an den Okularen zu kämpfen – es wurde leider feuchter, obwohl die Temperatur gleich blieb.


    IC 424 – das Würmchen mit zwei Augen: Die zwei "Augen", zwei Sterne 15. Größenklasse, sind sofort an der Position des Nebels zu sehen, auch bei der Übersichtsvergrößerung von 106×. Bei 224× meinte ich, eine kleine Aufhellung erkennen zu können, die die beiden Augen umgab. Der Nebel war extrem diffus, die Ränder nicht klar definiert, aber der "fühlbare" Umriss entsprach einer Ellipse um die beiden Sterne. Das Nebelchen ist schwächer als IC 423, aber deutlich kleiner, kompakter. Es reagierte daher vielleicht besser auf die Vergrößerung. Ich hätte gerne noch bei 476× beobachtet, aber das hatte ich nach den Versuchen an Sirius leider offen in der Schachtel liegenlassen und die Okularlinse war außen bereift. Und zwar so dstark, dass kurzes in der Hand Wärmen auf die Schnelle nicht half. Ich meine aber, dass bei 224× schon was zu sehen war.


    IC 426 – die Qualle: Ich hatte erwartet, das das Objekt am einfachsten erkennbar sei, aber hier tat ich mir schwer. Die Tentakel der Qualle war jedenfalls nicht auszumachen und auch der Schirm war nicht klar erkennbar. Erst habe ich gar nichts gesehen, rein gar nichts. Später meine ich, etwas schwach schimmern zu sehen, eine kleine Aufhellung, kann dies aber nicht wirklich verifizieren. Da muss ich nochmal ran.


    Leider kamen dann (wie vorhergesagt) Wolken auf. Zwei von den dreien haben aber geklappt und IC 424 freut mich. Die beiden Äuglein sind auch visuell einfach süß (zusammen mit dem Nebelchen rundum). Eine trockene, transparente Nacht ohne Mond wäre aber wirklich hilfreich ;-).


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Robin,


    IC 424
    Im 20“ Dobson mit 256x Vergrößerung beobachtet. Kleiner als die anderen beiden Reflexionsnebel. Direkt nördlich zweier 14 mag Sterne. Schwierig.

    die beiden 14-mag-Sterne müssten die "Augen" sein, die aus dem Nebel herausleuchten. Das bedeutet, du hast den hellsten Bereich gesehen, aber nicht das ganze "Gefluffe". Das ist aber auch der schwächste der drei Geister oder Tierchen.


    Das Anhängsel von IC 426 ist nicht sehr einfach. Es freut mich, dass du das sehen konntest. Es gibt dem Reflexionsnebel eine ganz eigene Form. Und die große Erdnuss IC 423 sehen andere als Nacktschnecke.


    Freut mich, dass du alle drei dingfest machen konntest.


    Dass nach dem langen Schmuddelwetter so schnell Sichtungen und Fotos kommen, finde ich saustark. Und Seraphins letztes Foto schießt den Vogel einfach ab. So schön habe ich die Region noch nicht abgebildet gesehen.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Seraphin,


    "etwas Licht"? 5,4 Stunden! Aber das hat sich ja sowas von gelohnt! Die drei Nebel sehen wirklich toll aus. Und dann noch die Beifänge wie LEDA 3081033 (unten links, die auffällige Galaxie) und daneben diese ganz dünne Nadelgalaxie, deren Bezeichnung ich auf die Schnelle nicht gefunden habe... Die Nebeligkeit des Hintergrunds (Orion eben) und ja, auch die sich kreuzenden Spikes aus dem Off haben was.


    Großes Kino! Eine wunderschöne Darstellung der drei fluffigen und knuffigen Nebelchen.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beinand,


    da kam ja schon einiges zusammen! Danke euch für eure Beobachtungen und Beiträge hier im Thema.


    astrophin – dein IC 246 ist richtig fluffig, gefällt mir sehr gut. Man sieht auch schön die beiden Wolkenfetzen. Ich finde die Form von IC 426 einfach abstrus mit diesem geknickten Stiel. Wäre spannend zu wissen, was da mit dem Nebel passiert ist, dass er so zerfetzt wurde.


    BenN – 9,5 Zoll, cool. Sehr schön! IC 424 ist der schwächste der drei, was du sehr schön durch deine Beobachtung bestätigt hast. Aber mit 9,5 Zoll geht schon was. Das könnte ja die 10-Zoll-Rige animieren, es selbst zu probieren.


    Aludobson – cool, finde ich auch gut gelungen für das kleine, smarte Teleskop. IC 424 sieht hier wieder mal total süß aus. Das ist zwar völlig unastronomisch, ich finde das Objekt trotzdem putzig, süß, knuffig...


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beinand,


    so schnell zwei Fotos und eine Zeichnung m Thread – sehr schön! Hatte ich nicht erwartet, da die drei Nebelchen ja eher übersehene Objekte sind.


    astrophin – bei solchen Umständen so ein Foto herzuzaubern (mit dem kleinen Roboter): Chapeau! Und das schön an dem kürzer belichteten Foto: die beiden Augen des Würmchens leuchten richtig schön hervor, IC 424 wirkt hier richtig putzig. Was ich an solchen Fotod auch mag: sie bilden bis auf die Farbigkeit und den größeren Kontrast den visuellen Anblick mit großer Öffnung ab.


    hobbyknipser – Lichtverschmutzung ist hier natürlich ein Todesstoß, da ja keine Schmalbandfilter wirken. Da würde dann nur deutlich längeres Belichten helfen. Man kann die kleinen Nebelchen aber gut sehen. Und IC 424 ist hier zwar winzig, aber fast noch putziger. Die beiden Augen haben einfach was, finde ich.


    Moonchild_27 – super! Ich bin gespannt, wie ich die Nebelchen selber im 22-Zöller sehen werden / sehen kann. Mit der Rhön kann ich aber sicher nicht mithalten. Trotzdem sind die Zeichnungen sehr schöne Anhaltspunkte. Mir gefällt deine Darstellung auch sehr gut. Interessant wäre nur noch, ob du IC 424 nicht gesehen hast oder einfach nicht auf dem Schirm hattest, deshakb nicht drauf geachtet hast und entsprechend nicht mit eingezeichnet hast.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Challenge accepted, mein Seestar nimmt nun auf, mal schauen ob er sich durch den Dunst bohren kann 😉

    Servus Seraphin,


    genau das wollte ich hören bzw. lesen!


    Es freut mich, dass du die Objekte spannend findest. Und die Arbeit des Aufbereitens macht ohnehin Spaß. Das schwierigste ist die Qual der Wahl, welches Objekt man heraussucht.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beinand,


    der Mond zieht sich langsam zurück, der Orion ist schon früh zu sehen, was also liegt näher, im Orion nach einem adäquaten OdM zu suchen? Der Orion – da denkt man sofort an den Orionnebel, vielleicht auch an M 78, den hellsten Reflexionsnebel oder an den Pferdekopfnebel, der visuell etwas kniffelig ist. Oder auch an den Affenkopfnebel, an den Running Man und diverse Offene Sternhaufen. Ich möchte die Aufmerksamkeit aber auf versteckte Schönheiten lenken, die so prominent liegen, dass man sie sehr leicht finden kann, die aber relativ selten beobachtet werden bzw. fotografiert werden. Die Rede ist von den drei Reflexionsnebeln IC 423, IC 424 und IC 426 (IC 425 ist ein Fehleintrag und würde in der Auriga liegen, den lassen wir natürlich aus).


    Die drei Nebelchen liegen im bzw. am Gürtel des Orion und werden wohl auch von Alnilam und Mintaka angeleuchtet. Ich habe kaum etwas über diese Objekte finden können. IC 423 wird in Wikipedia als Emissionsnebel geführt, was aber schlicht falsch ist bzw. falsch sein muss, wenn man allein die Farbe anschaut. Alle drei Nebel sollen ca. 1500 Lichtjahre von uns entfernt sein. IC 423 und IC 424 werden vermutlich von Mintaka angeleuchtet, IC 426 eher von Alnilam. Oder doch auch von beiden zugleich? Wie auch immer erscheinen die drei auf Fotografien tief blau, da sie ja von heißen, jungen, blauen Sternen bestrahlt werden.


    Hier erstmal die Lage im Oriongürtel:


    Quelle: SDSS, von Wikisky.org, Markierung und Beschriftung von mir


    Und hier ein Detailfoto


    Quelle: SDSS, von Wikisky.org, Beschriftung von mir



    IC 423 wird im Englischen als Slug Nebula (Nacktschnecken-Nebel) oder als Tear Nebula (wegen der Tränenform?) genannt. Die Nacktschnecke sehe ich nur mit Phantasie, denn ich kann zwei Stielaugen erkennen, aber die Gesamtform passt mir nicht. Und Träne? Nun ja. Ich sehe da eher ein Gespenst. Quasi Mintakas Gespenst. Hell ist zwar etwas anderes, aber man kann auch mit mittlerem Gerät sich daran probieren. IC 423 wurde auch schon mit 120 mm Öffnung probiert und da als „extrem schwach, nur vermutet“ notiert (siehe Interstellarum 02, Liste ab Seite 13). Mit 360 mm Öffnung wurde „schwach“ notiert, aber mehr als eindeutig zu sehen. Immerhin. Ich denke, mit 8 Zoll ist es sehr sportlich, mit 12 bis 14 Zoll sollte es gehen und mit größeren Optiken ist sicher auch das eine oder andere Detail auszumachen.


    IC 424 ist das visuell schwierigste Objekt. Ich sehe da zwei leuchtende Augen und einen kleinen Wurm, also ein Würmchen mit zwei Augen. Die beiden Sterne, die die Augen bilden, haben aber nur 15. Größenklasse. Da braucht man schon etwas Öffnung.


    IC 426 ist das hellste und einfachste der drei Objekte. Mit 360 mm Öffnung wurden hier bereits Details in der Form ausgemacht. Ich sehe hier am Foto ehrlich gesagt eine Qualle, genauer eine Staatsqualle, also mit einer dicken Tentakelstruktur und nicht vielen feinen, sowie am Schirm oben eine Art Kamm. Da kommt mir die Spanische Galeere in den Sinn. Man könnte aber wohl auch ein UFO vulgo eine fliegende Untertasse mit einem seltsamen Gebilde an der Unterseite hineininterpretieren.


    Ich bleibe mal beim Zoo… dann stelle ich hier vor *Paukenwirbel und Zirkusmusik* eine Nacktschnecke, ein Würmchen mit leuchtenden Augen und eine Staatsqualle. Letztere bitte nicht anfassen, das wäre sehr schmerzhaft und gefährlich, also bitte etwas Respekt beim Beobachten.


    Ich würde empfehlen, mit IC 423 anzufangen. Hier kann man zwischen Alnilam und Mintaka hin und her schwenken. Fängt man bei Alnilam an, so sieht man sofort um ihn herum die Sterne von Collinder 70. Westlich von Alnilam sieht man eine Sternenkette, die senkrecht auf die Verbindung von Alnilam und Mintaka steht. Von dieser zweigt eine weitere Sternenkette ab, die etwas gebogen ist und zu dem kleinen Sternhaufen um Mintaka (der noch keinen Katalognamen hat) rüberführt. Die Sterne wickeln sich hier quasi um Mintaka, und die gebogenen Kette verbindet optisch Collinder 70 mit dem Haufen um Mintaka. Jetzt kann man zählen. Die ersten zwei Sterne haben nur einen kleinen Winkel zu der Sternkette von Collinder 70, die nächsten zwei sind dann dazu ziemlich nach links geknickt. Und mit diesen beiden Sternen bildet IC 423 ein etwa gleichschenkliges Dreieck und steht nördlich. Geht man weiter nach Nornodost, dann kommen wieder zwei hellere Sterne, die mit den beiden Ausgangssternen undgefähr ein Rechteck bilden. IC 423 ist am Mittelpunkt des Rechtecks. Das Rechteck ist wichtig, also sollte man das erstmal finden, dann nach IC 423 schauen (und hoffentlich Erfolg haben). Man kann sich dann von der Nacktschnecke entzücken lassen (oder vom Gespenst, je nach Namensvorliebe).


    Ich habe hier die beiden Sternketten rot markiert und das Rechteck gelb (die südliche, kurze Seite verdeckt etwas die rote Linie, aber es sollte erkennbar sein, denke ich):


    Quelle: SDSS, von Wikisky.org, Markierung von mir



    Hat man IC 423 gesehen, muss man nun nur noch die beiden nördlichen Rechtecksterne erneut aufsuchen (die nordnordöstliche, kurze Seite des Rechtecks). Man sieht, dass das Nebelchen fast auf der kurzen Seite des Rechtecks zu finden ist. Es steht fast bei HD 36683 (8m3, der westliche Stern der kurzen Seite). Ich drücke die Daumen, dass etwas zu sehen ist. Um die beiden Augen zu erkennen, sollten es vermutlich schon 12 Zoll sein, 10 Zoll sind eng, aber sicher nicht unmöglich. Der Nebel muss ja aber auch noch dazu kommen.


    Der Weg zu IC 426 ist jetzt nicht mehr weit. Ich habe hier den Weg markiert:

    Quelle: SDSS, von Wikisky.org, Markierung von mir



    Man verlängert die östliche, lange Seite des Rechtecks, findet zwei nahe Sterne (8m5 und 9m3), die als optisches Doppel quer zur Schwenkrichtung stehen und geht den violett markierten Pfad weiter bis zu einem hellen Stern (7m4). Hier macht die Sternfigur einen Knick nach Nordwesten. Diese Sternkette gehört zum Mintaka-Haufen. Den Knick nutzen wir als Richtungspfeil, denn er weist den Weg nach Osten hin zu IC 426 (Pfeil in Orange). Man kommt dann direkt zu einer kleinen Sterngruppe (ca. 8m4 bis 10m), die wie ein kleiner Sternhaufen wirkt (gehört zu Collinder 70). Ich habe dieser Gruppe hier mal gelb markiert (sieht aus wie ein Stuhl, um 90° gedreht auch wie der Buchstabe tau) und man kann hier direkt IC 426 verorten:


    Quelle: SDSS, von Wikisky.org, Markierung und Beschriftung von mir



    Die drei sind auch ein wunderbares Fotomotiv. Sehr schön hat sie das Capella-Observatorium fotografiert: http://www.capella-observatory…s/DiffuseNebula/IC423.htm


    Hier noch ein Detailfoto von zwei der drei Tierchen: https://www.skiesbyafrica.com/Nebulae/IC423.html


    Bernhard Hubl hat IC 426 sehr schön fotografiert: http://www.astrophoton.com/IC0426.htm


    Auf vdB 48 als Objekt habe ich bewusst beim OdM verzichtet, da ich hier kein Tier erkenne und das Objekt noch diffuser ist. Was man aber auf allen Fotos von IC 426 sehen kann: die arme Qualle ist etwas verletzt und hat zwei kleine Tentakelstücke verloren. Die wären aber wohl nur was für große Lichteimer.


    Beobachtungsziele:


    • Was ist die kleinste Öffnung, mit der ihr überhaupt etwas oder einen von den drei Nebeln sehen könnt?
    • Ab welcher Öffnung sind alle drei zu sehen?
    • Ab welcher Öffnung ist der kleine Wurm mit beiden leuchtenden Augen auszumachen?


    Dann wünsche ich viel Erfolg und Freude beim Beobachten und/oder Fotografieren. Beim Starhopping lernt man ganz nebenbei noch Details von zwei Sternhaufen kennen, was mir natürlich besonders gefällt.


    Liebe Grüße,

    Christoph