Meine Erlebnisse waren (bisher nur) beim normalen Fotografieren und beim Spaziergang
- Architekturfotografie: Ein poppendes Pärchen am Panoramafenster eines Hotels, dass mir erst bei der Nachbearbeitung am PC auffiel („Poppen mit schönen Ausblick“ )
- Architekturfotografie: Polizei, die wegen eines Verdächtigen gerufen wurde. Ich war gerade dabei ein Jugendstilhaus zu fotografieren - es war ein Konsulat, was mir aber wegen der Entfernung nicht aufgefallen war … Die Polizisten waren aber sehr nett. Sie „klärten“ mich nur wegen ihres Einsatzes auf und sagten mir, dass sowas öfter passieren würde
- Langzeitbelichtung im Feld: Ein besorgter Bürger, der die Polizei anrief, weil er dachte mir könnte was zugestoßen sein. Dabei stand ich deutlich zu sehen am Stativ…
- Langzeitbelichtung: Bei der Aufnahme von Lichtspuren vorbeifahrender Fahrzeuge, sah ich sehr häufig Bremslichter Beispiele:
- auf der Uerdinger Brücke in Krefeld
- A40 in Essen: Ich stand bei Bauarbeiten (mit Genehmigung) im Mittelstreifen um die Autobahn mit Skyline im Hintergrund zu fotografieren.
- Spaziergang bei sehr dunkler Nacht im Wald: Erst Trampelgeräusche, dann vibrierender Boden. Wir blieben reflexartig stehen, weil die Gefahr einer Kollision so geringer wäre, wenn es das Wildschwein nicht auf uns abgesehen hätte - Glück gehabt … das Wildschwein rannte unbeirrt nur einen Meter vor uns vorbei und verschwand
CS & VG
Stefan