Beiträge von AS-Fan im Thema „Brillenrezept für Christiaan Huygens nach 300 Jahren“

    Was mich verwundert, warum sollte eine reine Dioptrienabweichung bei der Konstruktion relevant sein? Ein einfaches Nachfokussieren sollte doch jegliche Dioptrien ausgleichen können.

    Das er eventuell einen Augenastimatismus hatte, diesen auch selbst erkannt hätte und seine Linsen dementsprechend fertigte, steht ja nirgends.

    Es sei denn, er schliff sie so, dass sie nur für ihn passten.

    Aber auch das hätten die heutigen Wissenschaftler doch wohl gesehen, wenn sie antastigmatisch wären.


    Gruß Armin