Beiträge von quilty im Thema „DWARF (II) automatisches Teleskop“

    Hallo Gerd,


    das sehe ich auch so. Und wenn man dann mit 100-200 mm Öffnung und nur wenigen Minuten belichtet, müsste ja schon wirklich Einiges rauskommen. Anstelle eines großen Dobson. Echt maln Grund, mit Foto anzufangen.


    Gruß

    Stephan

    Danke, Gerd, für die Erklärung.


    Es gab mal günstig ne Nachführung mit Uhrwerk für kleine Optiken und kurze Zeiten (maximal paar Minuten) Die hätte ich fast gekauft, ging aber wohl nur für maximal Kameras. Aber irgendwie verlockend, ganz ohne Strom.

    Hier bei dieser muss das Bild dann ja noch gedreht werden, weil es keine EQ ist.


    Also ne Uhrwerknachführung für die EQ und maximal 5 Minuten, das wär vielleicht was für mich. Wieviel mehr Öffnung würde das entsprechen gegenüber direkt gucken?

    Es gibt ja so kleine Alleskönner, die kurze Zeit sammeln und dann Nebel zeigen, die sonst nur mit großen Öffnungen gesehen werden, fast live.


    Gruß

    Stephan

    ich hab das Ganze nur überflogen. Und kenn mich mit Sternfotografie überhaupt nicht aus.

    Aber ist dann die Moral von der Geschichte, dass man mit der kleinen Optik genau so gut ohne Nachführung kann? Genau so einfach, vielleicht sogar besser? Oder nur theoretisch aber nicht praktisch?