Beiträge von Stathis im Thema „Problem bei Spiegelausrichtung mit Justierlaser“

    Hallo Gert,


    als ich diese böse Digitalkamera Entwicklung schon ahnte, hatte ich mir bei Zeiten jede Menge transparenter Fuji Filmdosen gesichert. Wenn jemand eine will, verkaufe ich für 100,- Euro/Stk., sind schließlich Sammlerstücke, Vintage kostet! ^^


    Dem Trend folgend würde man heutzutage so etwas aus weißem Plastik drucken?


    Es gibt diese Justierkappe von TS und ICS für 5,- Euro. Leider hat sie ein zu kleines Loch, da sieht man nichts durch. Aber das ist sicher Absicht, damit die justiergeplagten Einsteiger denken, das funktioniert so nicht. Statt das Loch einfach etwas aufzubohren, kaufen sie dann doch für teures Geld einen Laser.


    Übrigens , man kann nicht davon ausgehen, dass diese Justierlaser aus Fernost gut justiert aus der Fabrik kommen. Die meisten, die ich in den Fingern hatte, musste ich erstmal nachjustieren. Außerdem halten sie die einmal erreichte Justage nicht. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Steckzapfen als Klapperpassung gefertigt ist und die Bördelrand viel zu klein ist. Wie will man mit so etwas reproduzierbar justieren?

    Ich empfehle stattdessen das Cheshire Justierokular oder eben die transparente Filmdose / Justierkappe, was ja nach demselben Prinzip funktioniert.


    p.s.

    Zitat von Berlinsky

    Oder wie üblich bei diesem Anbieter :).

    Da sehe ich aber nur 33 der 35 mm Durchmesser, die passen nicht in die 1,25" Hülse. Du siehst mein "good price" für die originalen Fuji relativiert sich immer mehr ^^