Hallo, Jochen und alle Anderen,
meine Ansicht:
viele Astrofotografen überlegen sich bei dem Stellina-System vor allem: oh, alles ist schon automatisiert, da benötige ich keine Sternwarte mehr (nur noch das System an einem dunklen Ort einfach irgendwie hinstellen), muss kein Teleskop mehr kaufen, keine Kamera, nur noch die Rohdaten (Stick) ins Haus bringen, klasse. Und dann sehen sie, dass es eben nur ein 80/400 ED oder APO ( ?) ist und die Auflösung der Kamera im Endergebnis für die meisten Fotografen zu gering ist, und der CLS-Filter stört (kein dunkelblau, gelb,orange)! Schade, das reicht für ihre Ansprüche leider noch nicht aus. 
Dann warten sie noch ein paar Jahre, bis bessere Komponenten verbaut sind (die sie zufrieden stellen)...deshalb muss sich das Stellina-System mit "normalen" Systemen vergleichen, weil das die Leute mit Spezialgebieten immer so machen, das ist menschlich und ich denke genauso.
Dazu eine Frage: was ist das für ein Refraktor? Da ist ein CLS-Filter eingebaut, der einen potentiellen Blau- Rotsaum sowieso abmindert!
Weiss jemand von Euch, von welcher Firma das Teleskop ist und ob man es auch allein kaufen könnte; es ist doch kein 80er Esprit von SW, oder?
viele Grüße und heute abend mal cs in der Mitte Deutschlands?
Andreas
