Hi Leute,
Ich hatte immer große Freude daran, mir meine Plätze selber auszusuchen, nach meinen speziellen Bedürfnissen und Kriterien.
Das gehört für ich im Hobby einfach dazu. Habe also noch nie Tipps für Beobachtungsplätze benötigt - im Gegenteil.
Es ist wie mit allen Dingen - HIlfe zur Selbsthilfe leisten ist meist besser, als alles "vorzukauen". Das heißt, die wichtigen Kriterien nennen und dem jenigen auf den richtigen Weg bringen und nicht einfach zeigen "da ists gut". Ja, nicht jeder hat dafür die Zeit etc., versteh ich auch. Aber hier bin ich bei Roland, der nicht-öffentliche Weg ist hier der tendentielle bessere.
und man nicht immer nur das Böse im Menschen vermuten soll
Der Punkt ist, dass hier nicht aufgrund von Vermutungen darum gebeten wurde, öffentliche Platzbenennungen zu vermeiden. Sondern aufgrund von Erfahrungen!
Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied.
Es gibt Plätze, da weiß ich, die sind top im Winter, noch gut erreichbar mit Auto auf Berghöhe, aber wenig Stellplatz. Und hier kann ich sehr gut die benannten Sorgen verstehen.
Ich denke, dass, wenn man „gibt“, in der Regel auch viel Schönes zurückbekommt. Enttäuschungen gehören aber auch mal dazu.
Das ist eine prinzipiell sehr gute Einstellung. Das Problem ist aber, dass eine Enttäuschung aufgrund der Platzbenennung und Schaffen eines Anziehungspunktes hier nicht "mal" kommt, sondern sobald ein Platz erstmal zu bekannt und "verbrannt ist", bleibt er verbrannt.
Man kann und sollte auch geben, aber WAS man gibt, sollte man schon abwägen (dürfen).
Schöne Grüße
Norman