Beiträge von stefanj9 im Thema „Gelebter Verbraucherschutz - nie war er so wichtig für unser Hobby“

    Man sollte die Channels dieser hauptberuflichen Influencer wie Unterhaltungssendungen im Vorabendprogramm sehen. Der "Schauspieler" verdient damit sein Geld und die Rolle die er darin spielt, hat meist wenig mit seinem wirklichen Leben und Meinungen zu tun.

    […]

    „Schauspieler“ stimmt für viele Influencer :thumbup:


    Hier gibt es aber einen kleinen Unterschied - wir haben es mit Hobbyisten zu tun, die Opfer ihres Erfolgs wurden - also Marionetten :evil1:

    Kleiner Nachtrag: Ich gebe Anfängern grundsätzlich immer einen Tipp auf die Reise. Man sollte sich grundsätzlich immer einen Überblick der Videos bei bestimmten YouTubern machen.


    Wer z.B. regelmäßig bei AstroBackyard reinschaut wird feststellen, dass er zwar viele Produkte bewirbt, aber selbst nur bestimmte Sachen für seine eigenen Aufnahmen einsetzt - nämlich Ausrüstung, die sich bei vielen zu recht bewährt hat. Hier sieht man also schnell was bezahlte Werbung ist und was tatsächlich eigene Meinung :)


    Das gilt für so ziemlich alle bekannten Astrofotografie-YouTuber.

    Moin,


    ich sehe das ein wenig differenzierter, auch wenn mir die Influencer auch ziemlich auf den Sack gehen … aber besser die testen die Sachen für mich, als wenn ich selbst tausende Euro und viele Stunden Arbeit in den Sand setzen muss ^^


    Wie immer gilt mehrere Meinungen einholen. Ich sehe mir immer eine Reihe von verschiedenen Videos an, vergleiche die Meinungen und lese zwischen den Zeilen. Am Ende sieht man in den Unterschieden der Fazits, wo die Reise hingeht.


    Der Impulskauf kommt bei mir immer erst nach langer Überlegung ;)


    Am Ende habe ich immer die Produkte in der Hand, die sich nicht umsonst bei vielen bereits zu Recht etabliert haben.


    Wenn man die Spreu vom Weizen trennt würden am Markt wahrscheinlich mehr als 95% aller Waren verschwinden :/


    VG

    Stefan