Beiträge von Marcel_S im Thema „Keine Angst vor dem Einsatz von CAD-Software im Selbstbau!“

    Man könnte aber auch sagen Holger, dass es so einfacher ist, sein Werk weiter zu entwickeln.


    Von Hand muss man oft immer wieder das Teil in vorne fertigen. Das fällt halt weg, wenn der Drucker die Arbeit mach.


    Hat aber auch wieder Nachteile, wenn man gerne bastelt 🤔.


    So oder so, ich mag beide Varianten mittlerweile sehr, auch wenn CAD den größeren Anteil hat.


    Gruß, Marcel

    Alles hat seine Berechtigung Kalle und jeder einen anderen Geschmack.

    Ich finde deine Ausführung sehr interessant. SolidWorks kannte ich namentlich, habe aber noch nie damit gearbeitet.

    Was die Hersteller machen, kann eh keiner beeinflussen. Es kann sich das Nutzungsmodell genau so ändern, wie eine freie Software eingestellt oder aus Angst, weils zu gut wird, von einem großen Player aufgekauft wird.


    Gruß, Marcel

    Moin Kalle,


    schön das sich immer noch jemand mit dem Thema beschäftigt.

    Die Studenten- bzw. Privatlizenzen sind eine schöne Sachen und gut, wenn die Hersteller sowas fördern.

    Leider wird aber meist mit jeder Version was eingeschränkt oder an der Preisschraube gedreht.


    Da ich von AutoCad kam, war ich am Anfang auch auf Fusion360 aus, was sich dann später preislich für privat, nicht mehr lohnte - meine Meinung.

    Womit ich nicht sagen will, alles umsonst haben zu wollen. Gute Leistung hat immer ihren Preis und der muss bezahlt werden.

    Ich bin auch bereit das bis zu einen gewissen Level zu tun, so lange es sich rechnet.

    Daher war ich dann auch so überrascht, was FreeCad so für free leistet und bin hier auch bereit zu spenden, weil mir das Produkt privat extrem hilft und Mehrwerte schafft.


    Das Video finde ich super und da juckt es auch gleich mal noch was anderes zu probieren. Aber zur Zeit ist mal wieder Zeit für nix.



    Gruß, Marcel

    Da es mir gerade vor die Flinte lief, kann ich hier eigentlich mal wieder, einen kleinen Anfänger-Tipp posten...


    Zwei schöne Funktionen in FreeCAD, mit denen man sich viel Arbeit sparen kann, sind lineare und polare Muster.

    Klingt erstmal wieder sau geometrisch/technisch, ist aber schnell erklärt.


    Wir brauchen einen Zeichnungsteil mehrfach und regelmäßig angeordnet, z.B. Bohrungen oder auch Noppen.

    Die muss man dann nicht einzeln konstruieren.


    Als Erstes "lineares Muster", wie der Name schon sagt in einer Line.


    Hier eine einfache Form, ein Rechteck in der Skizze und aufgepolstert zu einem Körper. Da rein ein Loch...


    Man markiert dann das Loch und wählt die Funktion "lineares Muster"...


    Hier stellt man dann ein, auf welcher Achse wie viele Wiederholungen vorkommen.


    Beim polaren Muster, wie der Name schon sagt, dreht sich alles um eine Achse.

    Kann man brauchen, wenn man z.B. was in Richtung Filterrad konstruieren will...


    Auch hier wieder das Element auswählen, was mehrfach gebraucht wird und die Funktion "polares Muster"...


    Dann angeben wie viele Elemente und welchem Winkel um welche Achse gebildet werden sollen.


    So hat man das ganze Problem mit Symmetrien umgangen und muss bei Anpassungen von Abmessungen nicht immer alles hin und her schieben.

    Man kann jederzeit das Muster im Baum anklicken und die Anordnung ändern.


    Gruß, Marcel

    Was machen, wenn man jetzt ein Teil in höherer Stückzahl braucht, z.B. als 3D-Druck...


    Nehmen wir mal an, wir machen uns Rohrstöpsel für die Stangen am Dobson...


    Nicht der Schönste, aber geht...


    Dann kann man die dank CAD, weil die Zeichnung ja einmal da ist, immer wieder reproduzieren.


    Vorteil 3D-Druck...man muss sie auch nicht hintereinander drucken.


    In der Slicer Software zum Drucker kann man in der Regel importierte Teile per Copy&Paste reproduzieren und auf dem Druckbett anordnen...


    und hat dann mit einem Aufwasch eine "Kleinserie" an den Drucker gesendet.

    Wie lange der jetzt daran rödelt, kann uns egal sein, denn wir müssen ja nix machen.


    Wenn sie sich verlieren, lässt man einfach eine Charge neue raus.


    Gruß, Marcel

    Vor was haben wir denn heute mal keine Angst beim CAD?


    Übergänge zwischen verschieden Formen sind auch sehr interessant und braucht man öffter.


    Wie mache ich also einen Adapter zwischen unterschiedlich geformten Flächen, also klassisch Gardena auf 2".


    Dazu gibt es die Funktion addierende Ausformung oder einfach Loft (Übergang) genannt.


    Wir brauchen eine Skizze von Form 1...


    Die liegt dann so im Raum...


    Dazu eine zweite Skizze mit einer völlig anderen Form...


    Diese habe ich auch nicht in X/Y sondern in X/Z erstellt und zusätzlich im Raum verschoben...


    Jetzt kommt das Loft, also der Übergang.


    Hierzu werden beide Skizzen markiert und die Funktion ausgewählt...


    Nun errechnet FreeCad den optimalen Übergang zwischen beiden Formen...


    Und wir haben ein Teil, mit dem wir beide Flächen verbinden können...


    So kann man Anschlüsse für Lüfter oder auch axiale Übergange bei Adaptern ordentlich ausführen.


    Also, auch die Funktion ist ganz brauchbar im Bereich ATM.


    Gruß, Marcel

    Hab grad nochmal einen kleinen Versuch mit der Optics Workbench gemacht, da ich bisher nur glatte Flächen getestet habe.


    Hier mal der Versuch eine Sphäre zu zeichnen...


    Ist orientiert an einem 20cm Spiegel, 1000mm Brennweite, 25mm dick und ich habe mal 1mm Fase gelassen.


    Aufgepolstert per Rotation um die Z-Achse und die Oberseite als Spiegelfläche deklariert, biegt er die Strahlen auch um...


    Ich denke um den Strahlengang in einem Dobson für die richtigen Abmessungen zu simulieren reicht eine Sphäre aus.

    Da müsste ich jetzt oben mal noch einen Fangspiegel hinschieben und das müsste mit der Auslenkung auch passen.


    Bei meiner Focus Unit habe ich den Strahlengang bisher ab Fangspiegel nur mit planen Flächen bis ins Okular simuliert.

    So müsste der ganze Lichtweg abbildbar sein.


    Gruß, Marcel

    FreeCad ist ja ein "parametric modeler", also alles lässt sich parametrisieren.


    Was ist damit gemeint?


    Wenn man konstruiert, kommt es immer wieder vor, dass man Werte ändern muss um etwas zu testen.

    Mal etwas größer, bisschen weiter rechts, näher ran und so weiter. Wenn man das dauernd in der Skizze macht,

    hat man dann zum Schluss X Versionen abgespeichert oder "verkonstruiert" sich.


    Hier mal ein Beispiel, da es dafür super Hilfsmittel gibt, die sich auch der Anfänger gleich angewöhnen sollte,

    wenn man mal was Größeres bauen will...


    Ich zeichne mir ein Rechteck, was später mal ein Block werden soll, dessen Größe ich einfach anpassen möchte...


    Dann lege ich mir in der Workbench Spreadsheet eine Tabelle an und benenne diese nach Config um...


    Kann sonst wie heißen. Da rein packe ich meine Werte und gebe den Zellen mit den Werten einen Alias (siehe letztes Bild oben rechts).


    Bei den Abmessungen werden jetzt keine Werte mehr eingegeben, sondern auf die Tabelle verwiesen.

    Das geht mit diesem Symbol, was man bei allen Werten findet...


    Hier verweist man auf die Tabelle und den Alias der jeweiligen Zelle...


    Der Wert wird dann inaktiv und kann nur über das Symbol, wo man den Bezug wieder entfernen kann oder die Tabelle geändert werden...


    Damit ist die Skizze vollständig eingeschränkt, also alle Angaben gemacht...


    Wenn die Skizze dann aufgepolstert wird, macht man das Selbe mit der Höhe...


    Ist alles fertig, kann man in der Tabelle beliebig Werte ändern und die gesamte Konstruktion passt sich an...


    Für mich ein absolut unentbehrliches Werkzeug, wenn's mal etwas mehr wird, wie ein Würfel.


    Gruß, Marcel

    Um den Bezug zum Astro-Selbstbau etwas zu halten, hier noch ein Beispiel zum Körper erstellen per Rotation...


    Ich zeige mal einen Ansatz, wie man einen 3D-Druck Rohrverbinder machen könnte.

    Betonung liegt auf könnte. Es soll nur ein schematisches Beispiel sein.

    Die Abmessungen sind ca. an der Haaren herbei gezogen und sollten nur die Vorgehensweise bzw. Möglichkeiten zeigen.


    Für alle rotationssymmetrischen Körper, von dehnen wir im Hobby viele haben, gibt es die Möglichkeit, sie um die Drehachse zu erzeugen,

    was manchmal einfacher ist.


    Man zeichnet nicht in der X/Y Ebene, also der Draufsicht, die Grundfläche, sondern in X/Z, also von der Seite gesehen, das Profil...


    Die Skizze steht dann so im Raum...


    Dann gibt es eine Funktion um den Körper durch Rotation der Skizze um eine Achse zu erzeugen...


    Dann könnte man z.B. noch innen ein Sechseck zeichnen...


    und das mit der entsprechenden Funktion als Tasche senken und die Kante abrunden...


    Da könnte man dann z.B. eine leichte Standard-Schraube M5 einkleben und noch das Gegenstück mit einzuklebender Mutter entwerfen.

    Wie gesagt, über den Sinn kann man streiten, aber darum geht es hier auch nicht.


    Das nur als Beispiel für Rotationskörper.


    Gruß, Marcel

    Hierzu hab ich auch noch was, wo ich mich geärgert hatte, dass nicht früher gefunden zu haben...


    "Externe Geometrie"


    Man hat eine Skizze, z.B. eine Grundplatte und will in einer zweiten Skizze ein Gehäuse hochziehen oder darauf aufbauen, wie man hier in Roberts Beispiel sieht.

    Der vertikale hintere Teil setzt die Geometrie des unteren fort.


    Dazu kann man in der zweiten Skizze alles nochmal vermaßen oder man nutzt die Funktion "Externe Geometrie"...


    Man sieht ja immer die anderen Skizzen im Hintergrund und kann sich damit aus denen Bezugslinien holen.

    Man klickt auf die Funktion und dann auf die Linien die man braucht. Diese werden dann in der aktuellen Skizze aktiv.

    Hier konnte ich dann razz fazz die Außenkontur einfach nachzeichnen und aufpolstern.


    Überlagern sich die Skizzen, kommt oft vor und man sieht seine Linien nicht, kann man hier auf die reine Skizze umschalten...


    Der Hintergrund ober die Überlagerung werden dann ausgeblendet.


    Gruß, Marcel

    Auf Anregung von Marcel :) habe ich mal noch ein bisschen Constraints geübt (hier 123 Stück...) -

    Dazu für alle, die es interessiert noch ein Tipp zu den Einschränkungen...


    Zwei, die ich persönlich erst viel zu spät effektiv genutzt habe. Gleichheit und Symmetrie.


    Hier mal einfach 2 Kreise hingezogen und das Menü für die Einschränkungen...


    Angenommen man hat mehrere identische Löcher/Bohrungen.

    Dann kann man jedes Loch einzeln bemaßen und die Skizze ist eingeschränkt.

    Ändert sich was darf man kein Loch vergessen.


    Mit der Einschränkung Gleichheit, geht das total easy.

    Einfach alles nacheinander anklicken was gleich sein soll und die Einschränkung setzen.


    Dann braucht man nur noch eines mit Abmessungen versehen und fertig.

    Bei Änderung, ist die nur an dem einen nötig. Ein Einschränkungen kann man links im Baum auch einzeln wieder aufheben.


    Symmetrie ist auch total praktisch...


    Hier habe ich erst beide Kreise und dann die Achse markiert, danach auf Symmetrie gedrückt.

    Bewegt man jetzt einen Kreis oder legt den Abstand fest, verändert sich der andere symmetrisch.


    So habe ich z.B. bei meiner Fokuseinheit alles Bohrungen immer symmetrisch zur Längsachse des jeweiligen Schlittens gesetzt.


    Das geht auch schön mit Bezug für Vierecke.


    Angenommen man will eine Quadrat genau zentrisch im Koordinatensystem.

    Dann zeichnet man es grob in die Mitte, markiert die linke untere, dann die rechte obere Ecke und zum Schluss den Koordinatenmittelpunkt.

    Wenn man dann Symmetrie anklickt, wird es zentriert.

    Man kann sich so auch einen Hilfspunkt in der Mitte eines Vierecks setzen um es zu positionieren.


    Gruß, Marcel

    Als kleiner Tipp des Tages mal was zu Konstruktionselementen.


    So nennen sich in FreeCad Zeichnungselemente, die in der Skizze benutzt werden aber nicht in das 3D-Modell eingehen.

    Sozusagen Hilfslinien.


    Das macht man mit diesem Symbol...


    Man kann auch mehrere Elemente markieren und ändern.

    Konstruktionselemente werden dann, bei Standard-Einstellung, blau dargestellt.

    Es braucht einfach immer mal eine Bezugslinie, auf die man was einschränken möchte oder einen Kreis, ein Dreieck und wenn's eine Form als Platzhalter für eine andere Komponente ist.


    Gruß, Marcel

    Schön wärs, wenn man jetzt noch direkt die Zernikes rausziehen könnte, das ist aber wohl noch etwas Programmieraufwand...

    Das geht sicher nicht auf die Schnelle, aber es lassen sich grundsätzlich ja PlugIns erstellen.

    Damit werden wir erstmal leben müssen.


    Ich habe bei der Recherche über google auf Astrosurf Beiträge zu FreeCad und FEM gefunden.

    Die französischen Kollegen scheinen sich auch damit zu befassen.


    Gruß, Marcel

    Freut mich Holger, dass du den roten Faden gefunden hast. Es gibt bestimmt noch die/den/div wo sich FreeCad gezogen hat und rum probiert.


    …und wenn ja, zeigt doch ruhig mal her, was raus kam. Muss jetzt kein FEM sein, nur weil‘s uns hier gerissen hat. Irgendwelche skurrilen Körper sind auch ein Anfang.


    Das Ganze lebt ja schließlich vom Erfahrungsaustausch.


    Ich war froh als ich einen Würfel hinbekommen hatte.


    Also, dran bleiben!


    Gruß, Marcel

    Als letztes für diese Woche möchte ich noch ein schönes PlugIn für das Thema rund ums Gewinde kurz erwähnen...


    Es heißt Fasteners und hat Tonnen von fertigem Schraubenwerk und Muttern sowie Beilagscheiben an Board, die sich konfigurieren lassen...


    Was aber das Wichtigste für mich ist, sind metrische und zöllige Schneideisen...


    Die benutzt man wie in der Realität.


    Parameter einstellen und im Körper positionieren...


    und dann verrechnen lassen...


    Wer sich schon mal mit Gewinden und der Helix-Funktion rumgeschlagen hat, wird das zu schätzen wissen.


    Gruß, Marcel

    Marcel,

    wie wär's, wenn Du einfach mal einen Standardspiegel mit dem Ergebnis aus plop vergleichst.

    Moin Kalle,


    hatte ich versucht aber bekomme es in Plop nicht hin mit weniger als 3 Auflagepunkten zu rechnen.

    Ich hatte in der Praxis immer mindestens 6 und mehr gebraucht. Das ging gut mit "Automatic Cell Design".

    Manuell bekomme ich nur Fehlermeldungen, wenn ich an den Auflagepunkten >3 rumspiele.


    Gruß, Marcel

    der hier ist mittig gelagert und hängt am Rand 100 nm runter:

    Ich hab das Gleiche grad mal mit einem 400mm Meniscus, 10mm dick, normales Glas probiert...


    und wenn ich keinen Mist eingegeben habe, hängt der 3,10µm, durch sein Eigengewicht, wenn er auf der Rückseite liegt...


    Kann das hinkommen?


    Die grauen Flächen kommen durch die Drehung in der 3D-Ansicht.


    Gruß, Marcel

    Übrigens verwende ich für das Zusammenfügen von Teilen zu "komplexeren" oder Fertigen Konstruktionen das PlugIn A2plus...


    Man kann alles als einzelne Teile konstruieren und speichern.

    Mit dieser Workbench lassen sie ich importieren und zusammen fügen.

    Man kann angeben an welcher Fläche was andocken muss oder welche Achse mit welcher in der Flucht sein muss.

    Dann kann man die einzelnen Baugruppen (gelbes Symbol im Baum) in Abhängigkeiten zum Test bewegen.

    In meinem Projekt sind es die Schlitten, die sich dann mit den zugeordneten Einzelteilen bewegen.


    Vorteil...man kann Teile in mehreren Projekten verwenden und so einfacher aktualisieren.

    Oder ein Teil aus einem anderen Projekt nutzen.


    Gruß, Marcel

    Hallo,


    ich habe auch kürzlich angefangen Freecad zu nutzen und 3D zu drucken. (Hier habe ich meinen selbstgedruckten Mini-Newton schon mal gezeigt: Woran hast du heute gebastelt?)

    Aus "flowwies corner" habe ich auch einige Videos geschaut. Das ist recht lehrreich und praxisnah.

    Moin Heiko,


    genau aus dem Grund hab ich es angestoßen. Grade der 3D-Druck bring so viele Möglichkeiten im ATM. Nur gibt's entgegen Millionen von "Alltagslösungen", die man fertig runterladen kann

    und drucken, für unser Hobby zwar auch Einiges, aber es ist doch zu individuell.


    Und wenn man das nun mal nutzen will, kommt man um das 3D konstruieren einfach nicht herum.


    Früher konnte ich mir auch nicht vorstellen, wie das mit Microcontrollern und Schrittmotoren funktioniert. Das kam mit der Zeit, genau so wie das Spiegel schleifen.

    Am Anfang gefühlt Raketenwissenschaft, die Reinraumbedingungen stattfinden muss und später relativiert sich das.


    Interferometrie ist auch so ein Stichwort. Wenn ich dran denke, wie das hier mal los ging und wie viele Baths und andere Typen wurden hier in den letzte Jahren präsentiert.


    Mit dem CAD ist das, finde ich, nichts anderes. Wenn man mal damit anfängt, das Interesse hat und natürlich die Lust, in der Freizeit am PC zu sitzen...Feuer frei.

    Es wird dann auf jeden Fall nach ein paar Wochen.


    Gruß, Marcel

    Also, kann ich voll unterschreiben: keine Angst vor dem Einsatz von CAD-Software! Ich kann jetzt auch Spiegel biegen - der hier ist mittig gelagert und hängt am Rand 100 nm runter:



    :smiling_face_with_heart_eyes: :grinning_face: :person_cartwheeling: :ATM_sign: Holger

    Gerade für die Auflagen und laterale Lagerung beim Thema Meniscus ist dieses Werkzeug sehr interessant!


    Hier habe ich noch viele offene Fragen, die sich mit Plop, zumindest für mich, nicht erklären bzw. simulieren lassen.


    Gruß, Marcel