Beiträge von Obscurus im Thema „Empfehlungen für Dobson ab 14 Zoll“

    Vielen herzlichen Dank an alle für die zahlreichen Hilfestellungen, konstruktiven Kritiken, Denkanstöße, Expertenmeinungen und natürlich an den Verkäufer!


    Wir verkünden mit Stolz, dass wir eine für uns optimale Lösung gefunden haben - wir dürfen nämlich Phoenix von Goldammer unser Eigen nennen.

    Hoffentlich erweisen wir uns als würdig und können seiner ruhmreichen Geschichte einige schöne Kapitel hinzufügen.

    Sorry, Stephan.


    Ich habe mich unklar ausgedrückt. Die Unzulänglichkeiten beziehen sich auf die Lightbridge von oben und nicht auf dein Angebot...


    Du wirst heute oder spätestens morgen eine private Nachricht bzw. Email von mir erhalten. Wie gesagt, es müssen sich bei diesem Projekt

    zwei Dobson-Neulinge einig werden ;)... Außerdem dachte ich, dass das Gerät noch nicht zum Verkauf steht - mein Fehler!


    Schöne Grüße,

    Christopher

    Hallo Stephan,

    vielen Dank für die Info und den Link!


    Danke auch an Stathis für die Denkaufgabe. Es müssen hier halt die Interessen von zwei verschiedenen Menschen zusammengeführt werden.

    Ich könnte beispielsweise wahrscheinlich mit diesen Unzulänglichkeiten leben und wäre mit einer rein stationären Verwendung im Garten

    zufrieden, während mein Partner sich hierfür nicht begeistern kann... Am Anfang stand ja die Idee von einem gemeinsamen Projekt.

    Der 14 Zöller schaut ja auch noch richtig toll aus, Stephan :love: .


    Ich muss sagen, dass mir bei den Bildern und der Beschreibung dieses Dobsons das Wasser im Munde zusammen läuft (der passende Smiley fehlt hier anscheinend :/).

    Unter einer Vorankündigung verstehe ich, dass das gute Stück aktuell noch nicht verfügbar ist?


    Wir haben unsere Situation überdacht und begeistern uns immer noch für die Lichtbrücke. Allerdings haben wir sie noch nicht bewegt.


    Das Dobson, das quilty angehängt hat, schaut auch sehr interessant aus! Optisch sehr lecker...

    Alles klar, danke nochmals für die Infos, Walter!


    Das stimmt mich doch alles sehr positiv.


    Die Rhön noch als Option zu haben, auch wenn der Transport sowie der Auf- und Abbau beschwerlich werden, wäre natürlich toll.

    Der Besuch der Hohen Geba ist schon länger ein nicht verwirklichtes Ziel von mir. Ich habe etwa 45 Minuten bis dorthin.

    Vor der Etablierung dieser tollen Astro Wiese durch den Sternenpark Rhön war ich mal tagsüber dort oben.

    Ich glaube, da ist es nachts bei guten Bedingungen gigantisch. Muss ich wohl echt mal besuchen... :thumbup:

    Vielen Dank an alle für eure überaus hilfreichen Informationen!


    Es freut mich zu hören Winni, dass bei euch so ein gemeinsames Projekt jahrelang problemlos funktioniert. Ich sehe da bei uns eigentlich auch gar keine Probleme! Das stimmt mich auf jeden Fall noch zuversichtlicher!


    Auch toll, dass so ein Dobson ewig halten kann - ich glaube wir haben beide richtig Lust auf so eine Dauerbaustelle :S .


    Das Ganze vor dem Kauf in freier Wildbahn auszuprobieren wäre natürlich die Kür. Wir wohnen nahe Bad Kissingen.


    Ich bin auch der Meinung, dass wir uns für eine schwerere, voluminöse Lösung entscheiden und die bestimmt sehr arbeitsintensiven Trips in die Rhön einfach bleiben lassen sollten. Muss halt dann leider gestrichen werden. Vielen Dank, Walter!


    Ich unterschätze das Geschubse für die kleinen Geschichten nicht, aber ich glaube, wir werden erstmal eine ganze Weile mit den größeren Geschichten zu tun haben ;) ... Deshalb bin ich eigentlich mittlerweile gegen eine GoTo-Steuerung. Ich hoffe auch, dass der Lerneffekt ohne Elektronik am Ende der Nacht höher ist.


    Die Okulare werden sicher noch ne Stange Geld kosten, ich glaube aber, da sollten wir nicht sparen, wenn wir rein visuell beobachten.


    Am meisten freut mich, dass hier der Link zur Lightbridge gepostet wird, auf die ich in der letzten Zeit immer wieder ein Auge geworfen habe! Tolles Angebot, finde ich, aber ich kenne mich ja wie gesagt mit diesen Dobsons noch nicht aus. Umso besser, dass Winni das Teil gut heißt! Push-to wäre auch mal eine andere Erfahrung, warum nicht? Außerdem ist der Name "Lichtbrücke" legendär 8o . Das Gewicht bei dieser Größe werden wir vermutlich noch verfluchen, aber was will man machen? Noch sind wir relativ jung und jünger werden wir nicht mehr ;) ...

    Hallo zusammen,


    nach knapp zwei Jahren Beobachtung und vor allem Planetenastrofotografie mit einem Maksutov-Cassegrain (D = 127 mm ; F = 1500 mm) und GoTo Steuerung habe ich als Einsteiger genügend Erfahrung gesammelt, um einen großen Schritt weiter zu gehen. Ich hätte nie gedacht, so tief in die Welt der Amateurastronomie einzusteigen, als ich das genannte Teleskop erworben hatte. Nun ist es aber Zeit für eine Veränderung, da ich glaube, dass ich das meiste, was man am Nachthimmel mit diesem Gerät gut sehen kann, erforscht habe. Außerdem möchte ich viel mehr visuell beobachten. Die Astrofotografie hat mir zwar einige richtig tolle Bilder beschert, jedoch habe ich aktuell weniger Zeit für stundenlange Nachbearbeitung am PC und wenig Lust auf "harte Arbeit" in der Nacht - ich möchte mehr genießen.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Freund ist in einer ähnlichen Situation und wir haben uns für eine gemeinsame Neuanschaffung entschlossen, auch weil wir oft zusammen beobachten.


    Wir haben das Glück, in einer ländlichen Gegend in der Vorrhön zu leben und relativ wenig Lichtverschmutzung ausgesetzt zu sein.

    Der Standort zur Beobachtung wäre eine große Wiese hinter dem eigenen Haus. Der Zugang für beide wäre durch einen abschließbaren Keller oder einen Schuppen (=ebenerdig) gesichert.


    Geplant wäre ein Dobson-Teleskop in der Größenordnung von mindestens 14 Zoll, besser 16 Zoll.

    Das Gerät soll überwiegend stationär genutzt werden. Im Garten und auf der Wiese könnte das Gerät mit einer selbstgebauten Bereifung und Handgriffen bewegt werden.

    Hier stellt sich die Frage, ob ein Gitterrohr- oder Flextubus sinnvoll wäre. Reizvoll wären allerdings auch wegen der großen Nähe Beobachtungen in der Rhön.


    Das Budget für Teleskop und Okulare liegt bei 2500 €.


    Ungeklärt ist noch, ob das Teleskop neu oder gebraucht gekauft wird. Bei guter Pflege kann doch bei einem Dobson ohne Elektronik nicht viel kaputt gehen, oder?

    Was zur nächsten offenen Frage führt: Elektronik bzw. GoTo-Steuerung sinnvoll? Wir Amateure kennen uns nach etwa zwei Jahren einigermaßen gut am Nachthimmel aus...


    Ich würde mich sehr über eure Anregungen, Kritik und Erfahrungswerte freuen! Gibt es möglicherweise Punkte, die wir überhaupt nicht bedacht haben?


    Vielen Dank im Voraus und einen klaren Himmel!


    Christopher