ich habe meine Schnittweitendifferenzen durch Addition eines Betrages in den positiven Bereich verschoben. Da ändert sich an der Surface Error Analysis nichts.
Ja, das ist logisch. Ob du die erste Zone als 0 definierst oder 10 oder 100.000 ist völlig egal, auf die Schnittweitendifferenzen kommt es an. Ausgehend von der inneren Zone muss man jedoch die Folgezonen mit richtigem Vorzeichen eingeben: Minus, wenn man näher zum Spiegel muss, Plus wenn man weiter weg vom Spiegel muss.
Als Beispiel nehme ich mal deine letzte Auswertung figurexp-surface-1-nr-4-gif:
Die erste Zone (Zentrum des Spiegels) hat eine absolute Schnittweite von 1.222 mm, das definierst du als "0"
Du schreibst, dass die Randzone weiter weg vom Spiegel fokusiert. Ich nehme an, das gilt das auch für die Zonen dazwischen?
Dann sind die Schnittweiten positiv einzugeben:
Die Zweite Zone fokusiert 1,25 mm weiter weg vom Spiegel, also absolut bei 1.222 mm + 1,25 mm = 1.223,25 mm. Somit ist der Wert für Zone 2 = 1,25 mm (und nicht -1,25!)
Die dritte Zone = 7,0
Die vierte Zone = 9,75
Die fünfte Zone = 10,75
Genau so, wie du es im Anhang 7868-figurexp-surface-1-nr-4-2-gif zeigst
Die Zahlen in 7869-figurexp-surface-1-nr-2-2-gif (0 0,5 1,42 4,0 6,0) kann ich nicht nachvollziehen. Was soll das sein? Auch verstehe ich nicht, was du mit dem Vertauschen der Zonen meinst.
Ich hoffe, alle Klarheiten sind beseitigt?