Hallo zusammen,
toll, nun sind auch Beobachtungen dokumentiert, die mit kleinen und mittleren Ferngläsern und eher mäßigen (Garten-) Bedingungen entstanden sind! Hätte ich so nicht gedacht
Besonders bemerkenswert finde ich was Ihr, Jiri und Christopher, zeigt: nämlich dass die Filterwahl einen so entscheidenden Einfluss auf das Beobachtungsergebnis hat, dass am Ende selbst unter mag5-Himmel mit 8x-Ferngläsern eindeutige Sichtungen möglich sind. Sehr interessant, dass schon eine Änderung der Filter-Durchlassbreite von 10 auf 8,5 nm eine so frappierende Wirkung hat. Ich hatte am 120er Bino mit den Standard-OIII-Filtern von Astronomik (12 nm) beobachtet. Jetzt wird mir klarer, warum das "Epsilon" damit nicht ging.
Wenn bei den Filtern nur nicht diese fiese Herumschrauberei wäre . Es wird Zeit für eine bzgl. Filtereinsatz bessere (Bino-)Lösung
Viele Grüße
Andreas