Moin Winni,
Du hast schon Recht. Bei einem Holzbalkenfundament für das Häuschen auf "Stelzen" kann man ja notfalls die Bohrungen immer ein Stückchen daneben setzen. Den "Schweizer Käse" im Boden sieht man später ja nicht mehr
.
Ja, ich werde auf alle Fälle den Benzinbohrer besorgen und testen. Aber kleiner als 40mm Durchmesser werde ich nicht gehen können. Der franst beim Bohren ganz schön aus.
Für die Teleskopsäule hatte ich mir eigentlich auch das Schraubfundament vorgestellt.
Die Knicksäule von JD kommt Ende Juni und sollte auf vier solcher Schrauben mit ner Zwischenplatte stehen.
Ich werde aber noch Mal ein Loch auf 30-40cm vorgraben und dann die vier Schrauben reinschrauben.
Die Zwischenplatte deshalb, weil die Gewinde im Schraubfundament M12 sind und die von der Säule wohl größer. Das könnte sonst problematisch werden. Ich muss auch sehen, ob das Schraufundament dafür ausreichend stabil ist.
Und wenn das mit dem Schraubfundament nicht klappt, dann bleibt mir immer noch das Betonfundament 80x80x60cm mit 4 Gewindestangen. Ich kann aber erst weiter machen, wenn ich die Bohrbilder habe. Sowohl die von der Säule, als auch die von einem passenden Zwischenstück von 20cm von JD als Erhöhung wegen dem Häuschen auf Stelzen.
Ein 200mm KG Rohr hatte ich mir sogar schon im Frühjahr gekauft, aber ich hatte dann bammel vor soviel Beton im Garten. Ich wollte ggf. irgendwann auch alles wieder zurückbauen können. Deshalb jetzt die Säule von JD.
Das Sternenwartenhäuschen mit Schiebedach (Flachdach) sollte eigentlich eine gekaufte Version werden.
Aber bei den Holzpreisen (+40%) aktuell sinnlos. Da kann es gleich (fast) für den selben Preis eine Kuppelversion (Pulsar oder Nexdome) werden. Na ja, ohne Steuerung gerechnet.
Deshalb rückt der Selbstbau des Häuschens wieder in den Fokus.
Wenn ich die Säule, bzw. die Bohrbilder habe, dann geht es weiter 
CS
Chris