Beiträge von mintaka im Thema „Erfahrungsbericht: Skywatcher Heritage 150p“

    Hallo Peter,


    der Laser ist sicher bequemer, vor allem dann, wenn der Tubus so lang ist, dass man nicht gleichzeitig in den Cheshire sehen und an den Justierschrauben drehen kann.
    Aber genauer ist der Laser m.E. nicht. Nach meiner Erfahrung liefert ein Justierokular die reproduzierbareren Ergebnisse, weil die ganze Verkippungsproblematik des Lasers entfällt. Ausserdem kann der Laser selber dejustiert sein.


    Gruss Heinz

    Hallo Peter,


    das Ergebnis ist doch recht ordentlich für ein Einsteigerteleskop, welches sicher nicht zum Fotografieren konzipiert ist. [:)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Skywatcher hat sich hier eine einfache und hinreichend gute Justierhilfe überlegt, bestehend aus einer 1 1/4 " Steckhülse, die in den Okularauszug gesteckt wird, mit einem kleinen Loch zum hineinblicken und einer rückseitiger Verspiegelung. Für den visuellen Gebrauch sicherlich ausreichend, für die astrofotografischen Anforderungen definitiv nicht genau genug.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das verstehe ich nicht. Das Teleskop hst sicher mechanische Schwächen, aber womit willst du das Teil genauer justieren? Prinziell funktioniert die Justage mit so einer billigen Justierkappe genau so wie bei einem kurzen Cheshire, nur dass die Ausleuchtung der OAZ-Mitte schlechter sein dürfte.


    Gruss Heinz