Beiträge von astromark im Thema „wie endet das Universum?“

    klar hab ich sie gelesen bevor ich was geschrieben hab hier...und das war eigentlich auch das was ich von der geschichte gehalten hab.
    der asimov hat in seinen geschichten oft nicht ungeschickt interessante ideen verarbeitet.
    unterhaltsam ist die geschichte allemal. aber im grunde, wie schon gesagt, geht sie an der wirklichkeit vorbei denke ich. das hört sich so extrapoliert an wie die untersuchungen wann new york im pferdemist versinken wird. letztlich dann doch nie.
    ich mag seine robotergeschichten lieber....[8)]

    schon richtig, aber nur wenn man sich auf den standpunkt stellt von dem aus sich das so darstellt...und die erfahrung zeigt dass man den nicht lange durchhält. wie das universum entsteht und zu ende geht? eben so wie es von einem augenblick zum anderen verschwindet und wieder erscheint, ständig.
    oder: für jede person im landläufigen sinne endet das universum spätestens mit dem hinscheiden der person. wo keine person ist da ist es sinnlos vom rest zu sprechen...
    die beziehung zwischen universum und person ist selbstbezüglich. klassische logik und darauf aufbauende vorstellungen versagen dabei kläglichst.
    ob es sinnvoll ist universumsmodelle zu suchen die in die herkömmlichen vorstellungen von raum und zeit passen kann man wirklich bezweifeln. denn in den fundamentale theorien spielen klassische vorstellungen ja nur noch buchstäblich grenzwertige rollen.