Beiträge von Nobbi im Thema „Pulsar im Krebsnebel“

    (==>)Martin: Herzlichen Glückwunsch, super gemacht.


    (==>)Tino:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kadenz 34,99ms (max. Bildfrequenz (==&gt;)256x256, aktuelle CMOS sind hier sicherlich im Vorteil)


    Dh. bei 33,09ms Pulsarfrequenz schiebt die Phase mit jeder Belichtung immer 1,9ms oder 20,5° (respektive 380,5°) weiter. Wie stabil die Bildfrequenz steht, ist schon sehr problematisch, bei den langen Serien. GPS wäre da wahrscheinlich sehr hilfreich. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also wenn die Kamera im synchronen Modus gelaufen ist, ist die Frequenzstabilität nur von der Masterclock, die auch den FPGA treibt, abhängig. Die ist schon sehr genau. Natürlich pflanzt sich der Fehler mit der Gesamtdauer fort, was ein GPS Timestamp wieder "einfangen" könnte, auch wenn der Jitter da deutlich größer sein dürfte. Die von den EMCCD Kamera Herstellern heute implementierten Hardware Timestamps nehmen ja auch nur diese Masterfrequenz her, insofern würde das hier nichts bringen. Ansonsten dürfte es bei den Kameras dieser Kategorie jedenfalls keinerlei prozessorabhängigen Pausen geben. Belichten, Auselen, belichten... geht hier fest im Takt der Hardware. Da sehe ich eher die modernen (Amateur-)CMOS Kameras kritisch, weil da viel mehr frameweise gerechnet oder gepuffert wird.


    viele Grüße
    Norbert