Beiträge von Stefan Simon im Thema „Saturn und Jupiter in der Abenddämmerung“

    Hallo zusammen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">oder jemand von euch stellt noch ein richtig schönes Foto zum Abgesang ein<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hatte mich hier ja schon ausgeklinkt, Manfred. Aber dieser netten Aufforderung komme ich doch gern nach.
    Mir erging es ähnlich, nach der größten Annäherung fast nur noch Wolken in südwestlicher Richtung.
    Gestern hat es nun aber zum Glück mal wieder geklappt, und so konnte ich die Begegnung Mond-Merkur-Jupiter fotografieren.
    Saturn ist nicht mehr auffindbar, den habe ich letztmals auf einem Foto vom 10.01. entdeckt.
    Dies war auch die erste Beobachtungsgelegenheit seit dem 21.12. bei mir.
    Ich stelle meine Bilder trotzdem mal hier rein, da ja mit Jupiter noch die Hälfte der Großen Konjunktion dabei ist :)


    Mond, Merkur und Jupiter:



    Mondsichel:



    Mond und Merkur:



    Und als Abschiedsbild nochmal Jupiter als Hauptakteur der letzten Wochen:





    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Johann,


    im Zuge meiner Recherche, ob es auch irgendwann eine Bedeckung des Saturn durch Jupiter gab bzw. geben wird, wusste ich, wo man im Netz schauen muss.
    Der nicht nur bei Sonnenfinsternisfreunden bekannte Fred Espenak hat auch zu diesem Thema seine Berechnungen durchgeführt.
    Da kann jeder mal versuchen rauszufinden, wie viele Jahre wir noch auf so ein Ereignis warten müssen :)


    Nun habe ich mich natürlich auch noch mit Herrn Prof. Kraupe, seines Zeichens Direktor des Planetariums in Hamburg, befasst.
    Er sollte von dieser Thematik Ahnung haben, und die hat er meines Wissens auch.
    In einem im Internet zugänglichen Artikel für einen bekannten TV-Sender wird er wie folgt zitiert: "Es ist schon mindestens 800 Jahre her, dass wir so eine enge Begegnung sehen konnten".
    Wenn wir mal die nicht beobachtbare Konjunktion 1623 außer Acht lassen, hat er sich da ja nur um vernachlässigbare 6 Jahre vertan :)
    Ich wage jetzt mal die Behauptung, ohne den Artikel in Eurer TV-Zeitung zu kennen, dass dort die Aussage von Herrn Kraupe falsch wiedergegeben wurde.


    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Johann!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dass die aktuelle Begegnung von Jupiter und Saturn seit über 2000 Jahren die engste gewesen sei. Weiß jemand von Euch, ob das stimmt?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stimmt nicht :) Der Abstand bei der Konjunktion im März 1226 war auf jeden Fall geringer, ca. 2 Bogenminuten.
    Im Juli 1623 war die scheinbare Distanz zwischen den Planeten auch etwas geringer als gestern, es wurde damals aber wahrscheinlich durch die Nähe zur Sonne nicht beobachtet.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Manfred und Johann mit Carmen,


    vielen Dank für Eure Worte. Der "5. Mond" steht Jupiter ganz gut, oder? Im Parallelthread ist ja ein Bild aus Japan zu sehen, da steht der Stern direkt neben dem Planeten.
    Im Pazifikraum konnte man sogar eine Bedeckung beobachten, wie ich mit Stellarium gerade geprüft habe.


    Sollte sich im "Ausklang", wie du so treffend formulierst, Manfred, ein schönes Fotomotiv ergeben, werde ich sicherlich noch einmal die Kamera zücken.
    Dazu werde ich dann aber rausfahren müssen, die Bilder von gestern waren alle schon ziemlich knapp über den Bäumen aus meinem Garten heraus aufgenommen.


    Johann: Da hast Du etwas falsch verstanden. Um 13 Uhr war hier noch schönes Wetter, die Wolken waren erst ab 15 Uhr vorhergesagt. Da ich ein wenig Erfahrung in der Taghimmel-Astronomie habe,
    wollte ich die beiden schon weit vor Sonnenuntergang erwischen. Jupiter ist bei klarem Himmel absolut kein Problem, und Saturn hätte man dann auf den Bildern zumindest herausarbeiten können.
    Das funktionierte so aber nicht, da ich Jupiter bei nur 18° Höhe und leicht verwaschenem Himmel nicht finden konnte. Erst gegen 15 Uhr, kurz bevor der erste Wolkenschwall kam, hatte ich ihn gefunden.


    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo zusammen!


    Gestern habe ich um 13 Uhr aufgebaut, um wenigstens bei Tageslicht die Begegnung festzuhalten, da ab 15 Uhr Bewölkung angesagt war.
    Die kam dann auch, verschwand aber wie von Geisterhand wieder gegen 16 Uhr, sodass ich etwa eine Stunde lang diese Konstellation beobachten konnte.



    5DIV mit 1120 mm



    7DII mit 2500 mm


    Visuell habe ich mit dem 15x50-Fernglas und dem Binoansatz am Teleskop beobachtet. Jupiter erschien fast gleißend hell im Vergleich zum fahl-gelblichen Saturn.
    Das Seeing war natürlich aufgrund der nahenden Schlechtwetterfront grausig, da bleibt mir eher die Beobachtung am 19.12. bei deutlich besseren Bedingungen in Erinnerung.


    Das soll es von mir hier gewesen sein, weitere Beobachtungen sind wahrscheinlich nicht mehr möglich.
    Ich wünsche allen eine geruhsame und gesunde Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.


    Die nächsten engen Planetenbegegnungen sind übrigens schon am 11.02. (Venus-Jupiter, ca. 0,5°, sehr schwer, da nah an der Sonne) und am 05.03. (Merkur-Jupiter, nur 20 Bogenminuten).



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo liebe Sternfreunde,


    heute ergab sich noch einmal eine Gelegenheit, beide Planeten zu beobachten.
    Im Teleskop mit Binokularansatz und 26-mm-Okularen ein wunderschöner und unvergesslicher Anblick,
    weil auch das Seeing im Vergleich zu den anderen Abenden diesmal mitgespielt hat.
    Ich drücke allen für die nächsten Tage die Daumen.


    Hier eine Aufnahme mit der 7DII bei 2500 mm Brennweite:




    Schöne Grüße!


    Stefan

    Vielen Dank, Manfred und Jan, für die weiteren Bilder. Und auch Danke an Ben für den schönen Beobachtungsbericht. Ich teile deine Begeisterung, es ist einfach ein herrlicher Anblick, noch zusätzlich mit der Mondsichel dazu!


    Heute war der erste Tag, wo ich das Teleskop zur Beobachtung und Fotografie einsetzen konnte. Mit dem 21er Ethos bei 2500 mm Brennweite passten beide Planeten sehr gut ins Gesichtsfeld,
    wobei natürlich die Luftunruhe in Horizontnähe fast jegliche Details verschluckte. Nur ein Wolkenband war auf Jupiter zu erahnen.


    Hier meine Bilder, zuerst mit Teleskop:



    Und dann noch mit Telekombi als Bildausschnitt, wo das Auftauchen von Ganymed (knapp links vom Planeten und rechts vom auch recht nah stehenden Mond Io) aus dem Jupiterschatten zu erkennen ist.



    Links oben steht Callisto, Europa ist gerade hinter Jupiter verschwunden. Bei Saturn sind neben Titan auch noch Rhea und Dione (rechts) sowie Tethys (links) zu erkennen.


    Morgen gibt es hier noch einmal eine gute Wettervorhersage, der Sonntag und vor allem Montag werden hier aber sehr wahrscheinlich verregnet sein. Vielleicht hat dann jemand mehr Glück.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also tatsächlich mit Nachführung. Für die Viertelsekunde hätts die ja vermutlich nicht gebraucht,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, Bernhard, für das Foto selbst braucht man noch keine Nachführung, aber man muss dann für die nächsten Aufnahmen ständig nachschubsen.
    Das nervt ungemein, deshalb wird auch bei kurzen Belichtungszeiten die Montierung eingeschaltet.


    Heute gab es hier wieder einen freien Himmel, anbei meine Aufnahmen.


    Noch in der hellen Dämmerung mit der 7DII und 1120 mm aufgenommen:



    Und noch eine Übersicht mit 145 mm / 6DII:




    Es wird spannend, der Abstand betrug nur noch 48 Bogenminuten. Ab Donnerstag könnte dann mein Teleskop zum Einsatz kommen.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!


    Seit heute ist nun auch bei uns alles grau, eine massive Hochnebeldecke lässt erst einmal keine weiteren Beobachtungen zu.
    Walter, ich hoffe natürlich, dass sich die Vorhersage noch ändert. 14 Tage unter Wolken, das hält ja kein Hobbyastronom aus :)


    Ich bin da aber der gleichen Meinung wie Manfred:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Etwas Zeit bleibt noch, und Geduld soll ja eine Tugend sein ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Abwarten, Tee oder Glühwein trinken, und dann wird uns der Wettergott um den 21. herum sicher noch eine Wolkenlücke bescheren.
    Wenn es mit der engsten Begegnung selbst nichts wird, so kann man auch die Tage vorher und nachher nutzen, um beide Planeten gleichzeitig im Okular zu betrachten.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit welchen Kameraparametern hast Du sie aufgenommen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bernhard, die Kamera ist in dem Fall die 5D IV, mit einem 400er Objektiv sowie den beiden Canon-Telekonvertern 1,4 III und 2,0 III. So kann ich immer mit den Brennweiten variieren.
    Man kann mit einem kleinen Trick auch beide Konverter kombinieren, so komme ich wie im ersten Bild (vom 08.12.) auf 1120 mm. Die weiteren Daten: ISO 400, 1/4 sec, f8,0.
    Das zweite Bild (800 mm) habe ich mit ISO 1250, 30 sec und f7,1 aufgenommen. Weil es am Horizont schon sehr dunstig war, musste ich mit der Belichtungszeit stark nach oben gehen.
    Da bleibe ich sonst deutlich drunter. Die Nachführung erfolgte per Astrotrac auf einem stabilen Manfrotto-Stativ.


    Tolles Warm-Up, Jan :) Da freue ich mich schon auf die weiteren Bilder, wenn Du einen geeigneten Beobachtungsort gefunden hast und beide Planeten tatsächlich gemeinsam aufnehmen kannst.


    Aber egal, wie die Bildergebnisse hier ausfallen: wichtig finde ich, dass man diese beiden Giganten des Sonnensystems so nah beieinander stehen sieht.
    Das ist eine für uns einmalige Gelegenheit, die so erst wieder 2080 zu sehen ist und damit für die meisten von uns nicht mehr erreichbar.
    Also ran an die Teleskope bzw. Aufnahmeinstrumente und vorher noch die Wolken weggeschoben :)



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Und gleich noch zwei Bilder von gestern (08.12.) nachgelegt.


    Die erste Aufnahme mit 1120 mm Brennweite, der Saturnring ist nun zu erkennen:



    Und hier noch etwas später mit 800 mm aufgenommen:



    Die galileischen Monde waren wunderschön aufgereiht (links Europa, rechts Io-Ganymed-Callisto).


    Schöne Grüße!


    Stefan

    Jetzt bin ich mal wieder dran [:)] Der Abstand betrug heute nur noch knapp über 1,5 Grad. Der wolkenfreie Raum,
    den ich auf den Satellitenbildern erspähte, zeigte sich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause dann doch nicht mehr so frei.
    Also schnell zwei Stative aufgebaut, Kameras drauf und dann jeweils ca. 10 Fotos gemacht.
    Die Übersichtsaufnahme mit 105 mm, das andere Bild mit 800 mm. Beide Fotos sind kurz nach 17 Uhr entstanden,
    danach zog es zu und ich konnte wieder einpacken.




    Zuhause angekommen, zeigten sich dann beide doch noch mal knapp über den Baumwipfeln.
    Also schnell noch einmal das Fernglas rausgeholt. Im 15x50 wunderschön anzusehen!


    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Manfred,


    bis zum 21. sollte es doch noch ein paar wolkenfreie Abschnitte geben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Da ist ja sogar Titan mit dabei<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, durch die Komprimierung kann man leider nur Titan erkennen, in den Originalbildern sind auch noch Rhea (links), Dione und Tethys (rechts nahe Saturn) zu erkennen. Hier mal ein Ausschnitt davon:



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo liebe Planetenfreunde!


    nun auch mal Bilder von mir. Gestern gab es bei uns Kaiserwetter, das musste ich natürlich nach Sonnenuntergang nutzen.
    Hier 3 Bilder mit 20, 155 und 400 mm Brennweite:





    Der Abstand betrug noch gut 2 Grad. Alle Bilder sind bis auf die Komprimierung unbearbeitet.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was ich gar nicht auf dem Radar hatte, daß es ein Jahrtausendereignis ist. Jupiter geht nur
    etwa 6 Bogenminuten an Saturn vorbei<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zugegeben ein sehr seltenes Ereignis, Walter. "Schon" in 60 Jahren wandern die beiden wiederum in 6 Bogenminuten Abstand aneinander vorbei. Ein Jahrtausendereignis wäre für mich eine Bedeckung des Saturns durch Jupiter ;)
    Wobei da wahrscheinlich eintausend Jahre eine noch viel zu geringe Zeitspanne sein dürfte, bis sich das mal ereignet.


    Gestern konnte ich die Annäherung wieder beobachten. Zwischen dem nach Osten abziehenden Hochnebel und eines von Westen kommenden Wolkenbandes blieb mir ein kleines Zeitfenster, wo ich ein paar Aufnahmen machen konnte.
    400 mm sind jetzt an einer Vollformatkamera fast schon zu kurzbrennweitig, beim nächsten Mal wird sicherlich der 1,4x Telekonverter (= 560 mm) mit zum Einsatz kommen. Hoffen wir auf ein paar gute Beobachtungsmöglichkeiten in den nächsten Wochen.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dieses Erlebnis hat ihn tief beeindruckt, und immer, wenn von richtig schönen Momenten die Rede war, dann war es der Saturn, den er mit eigenen Augen sehen konnte<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das geht mir genauso, Manfred. Alle "Nicht-Astronomen", denen ich Saturn im Teleskop bis jetzt gezeigt habe, sprechen mich auch immer wieder darauf an. Diesen Anblick vergisst keiner so schnell.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ob es dann allerdings Sinn macht, bei geringerer Entfernung mit noch mehr Brennweite zu fotografieren?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich probiere es einfach, Gerd[:)] Ich will ja auch noch beobachten, da sind die langbrennweitigen Aufnahmen nur zweitrangig. Wenn doch etwas bei herauskommt, umso besser.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Heute war wieder Gelegenheit, die beiden Planeten noch einmal zu erwischen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sehr schön, Manfred. Die Stellung der Jupitermonde war gestern wirklich besonders schön. Danke für Deine Bilder!



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Manfred und Gerd!


    Schöne Bilder habt ihr da (bis jetzt) gemacht. Da folgen in den nächsten Wochen hoffentlich noch welche.
    Ich bin heute mal in die Dokumentation dieser Begegnung eingestiegen, mit 400 mm passen beide jetzt schön auf einen Vollformatsensor.
    So richtig spannend wird es für mich aber erst ab Anfang Dezember, wenn man dann mit mind. 800 mm Brennweite arbeiten kann.
    Die Ausdauer wie Du, Gerd, werde ich sicherlich nicht haben. Respekt für Deine bisherige Arbeit!


    Manfred, Dein Programm hat es richtig angezeigt, alle 20 Jahre begegnen sich die beiden Gasriesen an unserem Himmel.
    Die Konstellation mit Mond und Merkur schaut ja sehr schön aus. Der Planet verschwindet ja in der Dämmerung sogar noch hinter dem Mond.
    Ob dann aber noch eine 600D zum Einsatz kommt? :) In meinem (gedanklichen) Kalender habe ich ebenfalls schon 2040 drin stehen,
    da ging es aber bis jetzt nur um den 8. September. Der 3.11. wird Dank Deines Hinweises nun auch mit aufgenommen ;)
    Da heißt es jetzt für uns: schön gesund bleiben und durchhalten.


    Schöne Grüße!


    Stefan