Beiträge von marsface47 im Thema „Brennweitenverhälts beim Guiden“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Reverend_Coyote</i>
    <br />Hallo Peter,


    aus praktischer Erfahrung meines Kollegen - das Verhältnis 1:4 paßte immer problemlos (250/1000mm Newton mit 50/240mm Sucher). Die Leit-Kamera ist eine QHY-5LII mit 3.75um Pixel. Aufnahmekameras lagen zwischen 2.4um bis 8um.


    Gruß, Gerd


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke, aber mir geht es um die Grenzbereiche im Verhältnis, weniger um ein optimales. Zwar spielt die Pixelgröße eine wichtige Rolle, aber wenn bei Leitrohr die Brennweite nur 1/10 oder weniger des Teleskops ausmacht, gibt es m.E. weniger exakte Korrekturen. Oder liege ich falsch?
    VG

    Moin!


    Ich kann leider nur mobil Photonen jagen und arbeite überwiegend mit "leichtem Gepäck" und einem 600 mm f/5 ED und einem 70-200 mm L-Zoom von Canon.


    Zum Guiden benutze ich z.Zt. ein 30 mm Leitrohr mit 120 mm Brennweite.


    Bei einigen Anbietern findet man Angebote mit "Micro-Guiding-Sets", bei denen ein 100 mm CCTV-Objektiv an einer ASi 120 MC-S Kamera angeschraubt ist, das ganze auf einem mittleren Kugelkopf mit Sucherschuh-Prisemenschiene; also etwa nur "eine Handvoll" Guiding-Equipment.


    Bis zu welchem Verhältnis der Brennweiten zwischen Guiding- und Haupt-Optik kann man mit guten Resultaten guiden?


    Mir ist klar, dass dieses vorgenannte Set nicht für Deep Sky mit langen Brennweiten paßt, aber wo ist in etwa die Grenze?


    VG
    Peter