Beiträge von stefan-h im Thema „Einstieg ohne Teleskop“

    Hallo Andre,


    willkommen bei Astrotreff.


    Anmerkung zu einigen deiner Fragen- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Das heißt mit dem 200mm wären 30s. Das klingt für mich erstmal nach sehr wenig, wenn oft von stundenlanger Belichtung gesprochen wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mit den heutigen Digitalkameras kann man gar nicht stundenlang am Stück belichten. Durch das vorhandene Störlicht von Städten würde dadurch der Himmelshintergrund so aufgehellt, das nichts mehr an Objekten erkennbar ist. Stundenlang als Gesamtbelichtungszeit erreicht man, indem man z.B. 100x300s lang belichtet und die Einzelbilder mit passender Software stackt. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der EQ3 ist richtig massiv und führt auf zwei Achsen nach (brauche ich das?). Aber wenn ich das richtig verstanden habe, benötige ich hier einen zusätzlichen Autoguider, was die kosten ziemlich in die Höhe treibt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Eine motorisierte parallaktsiche Montierung führt in einer Achse nach. Das Guiding ist nicht zwangsläufig nötig. Aber durch Guiden werden kleine Aufstellfehler bei der der Einnordung ebenso wie die mechanischen Toleranzen der Monierung ausgeglichen. Dabei korrigiert der Autoguider auch mal in beiden Achsen.


    Wie gut das vorhandene Objekt abbildet, kann ich dir nicht sagen. Aber Festbrennweiten sind meist als besser abbildend beschrieben. Und falls mal ein Teleskop kommt, den Chip deiner Sony voll ausleuchten schaffen nicht so viele Teleskope, Vollformat stellt da schon Ansprüche.


    Gruß
    Stefan