Beiträge von Kalle66 im Thema „Deep Sky Meeting 2020 Abgesagt“

    Hajü,
    betrachte die Absage als ein winziges Teil im Getriebe der Maßnahmenmaschine, die jetzt erst anfängt anzulaufen.


    Wer etwas Englisch kann und Lust auf etwas Mathematik hat, der kann sich diese Video hier mal anschauen

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    Es beschreibt worauf es letztlich hinaus läuft. Die gesamte Welt versucht gerade, diesen Wachstumsfaktor der e-Funktion etwas zu drücken ... Vielleicht macht dies die Dimension der Pandemie deutlich.

    Wie ernst die Lage ist, erzählt der Prof. Drosten in diesem Podcast vom NDR:

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    Achtung Momentaufnahme vom 11.3.2020.

    Hajü,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hinweisen muss ich laut Gesundheitsamt auf Folgendes: Wer sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet wie Südtirol, Lombardei und/oder Venetien aufgehalten hat, oder Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatte, muss eigenständig über eine DSM Teilnahme nachdenken!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Empfehlungen lauten aber anders:
    Wer sich selbst als Risikoperson einschätzt, weil er entweder aus einer Risikoregion kommt oder Kontakt zur einer virusbehafteten Person hatte, der soll zu Hause bleiben und zwar für 14 Tage.


    Das sind schließlich genau die Kriterien, die weltweit zu einem Hausarrest verdonnern. Ansonsten nimmt er billigend in Kauf, dass er andere anstecken kann.


    Das Robert Koch Institut schreibt:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das SARS-CoV-2-Virus im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen an ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden. Das zuständige Gesundheitsamt kann hier ermittelt werden.


    Personen, die sich in einem vom RKI ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben, sollten – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte vermeiden und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Beim Auftreten von akuten respiratorischen Symptomen sollten sie die Regeln für richtiges Husten und Niesen sowie eine gute Händehygiene beachten und, nach telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise, einen Arzt aufsuchen. Das zuständige Gesundheitsamt kann hier ermittelt werden.


    Für Reisende aus Regionen, in denen COVID-19-Fälle vorkommen, die aber keine Risikogebiete sind, gilt: Wenn Sie innerhalb von 14 Tagen nach Rückreise Fieber, Husten oder Atemnot entwickeln, sollten Sie – nach telefonischer Anmeldung und mit Hinweis auf die Reise – einen Arzt aufsuchen. Zudem sollten sie unnötige Kontakte vermeiden, nach Möglichkeit zu Hause bleiben, die Regeln für richtiges Husten und Niesen sowie eine gute Händehygiene beachten.


    Am 28.2.2020 hat der Krisenstab des BMI und BMG die Maßnahmen im grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland auf sämtlichen Verkehrswegen intensiviert. In der Pressemitteilung vom 28.2.2020 heißt es: "Die Anordnungen für Beförderer im Luft- und Schiffsverkehr werden erweitert. Zusätzlich zu China ist künftig für Reisende aus Südkorea, Japan, Italien und dem Iran vor Einreise der Gesundheitsstatus der Passagiere zu melden. Zudem sind an alle Reisenden (auch im Bahn- und Busverkehr) im grenzüberschreitenden Verkehr Informationen zur Krankheitsvorbeugung zu verteilen. Schon jetzt gilt: Bei allen in Deutschland ankommenden Flügen und im Schiffsverkehr sind die verantwortlichen Luftfahrzeug- und Schiffsführer verpflichtet, erkannte Krankheitsfälle vor Ankunft zu melden."
    Stand 29.2.2020<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">