Beiträge von Doc HighCo im Thema „MicroObservatory Erfahrungsbericht Test“

    Hallo Andreas,


    ich habe mal kurz reingeschaut. Ich verstehe es so: Inhalte der Webseite sind zur persönlichen Nutzung und als Lehrmittel frei. Bei nicht-kommerzieller Veröffentlichung (z.B. hier) muß man die Quelle angeben. Ansonsten muß man um Erlaubnis fragen (siehe hier: https://www.cfa.harvard.edu/policies/image_use.html). Das gilt auch für durch die Webseite angeforderten MicroObservatory-Bilder.
    Die Bilder gehören also nicht uneingeschränkt Dir.


    Gruß


    Heiko

    Hallo Andreas,


    es ist zumindest Deine eigene Bearbeitung. Wenn sich Dein Auftrag bei einem Objekt nicht von einem anderen unterscheidet, dann kannst Du dir ja auch x-beliebige andere Bilder runterladen. Ich sehe nichts, was dagegen spricht.
    Andererseits - es gibt ja auch frei zugängliche Rohbilder von Hubble oder großen Teleskopen. Wem es nur auf die Bildbearbeitung ankommt, der hat doch da Supermöglichkeiten an qualitativ hochwertiges Material zu kommen. Da hat man genauso wenig Einflußmöglichkeiten auf die Aufnahme selbst. Die sind aber besser. Wozu also die MicroObervatories bemühen?


    Gruß


    Heiko

    Hallo,


    nicht schlecht für die beschränkte Größe und Aufnahmedauer. Das wird nichts für anspruchsvolle Astrofotografen sein, aber man kann damit vielleicht die schlimmsten Entzugserscheinungen bekämpfen - homöopathische Astrofotografie.


    Gruß


    Heiko