Beiträge von franks297 im Thema „mein Anfang mit Astrofotografie“

    Das geht dann über den Weißabgleich der Kamera. Für tagsüber verwende ich die sony Nex7.
    Es gibt auch OWB Clipfilter für div Kameras.


    https://www.teleskop-express.d…rds=owb+filter&suchdas=OK


    ist schon pervers. Da gibst du einige hundert Euro für den Astro-Umbau aus und dann wieder einige Euros, damit du wieder Tageslicht tauglich bist.
    Deshalb habe ich für wenig Geld eine bereits modifizierte EOS gekauft. Für den Anfang alle mal ausreichend.


    LG Franz

    Hallo Rudi


    Anfangs machte ich auch meine ersten Versuche mit der Sony Nex7. Der Nachteil dieser Cam ist dass du sie nicht fernsteuern kannst. Es gibt schon einen Fernauslöser, aber ohne Zeitsteuerung -nur Aus-Ein.
    Vielleicht war ich damals auch zu unerfahren. Deswegen der Umstieg auf Canon. Erst 450Da dann 77Da. (das "a" steht für astromodifiziert
    und empfindlicher im roten Bereich. Die 450Da ist schon einige Zeit arbeitslos.



    Mit den Ojektiven würde ich einer feste Brennweite den Vorzug geben.
    Das fokussieren muss man sehr penibel machen. Eine Bathinov Maske ist da sehr hilfreich. Auch eine Fokussierhilfe wäre von Vorteil.


    Bedenke, dass du die Kamera nachführen solltest, wenn du längere Belichtungszeiten verwendest. Je länger die Brennweite, umso schwieriger und genauer muss nachgeführt (Guiden) werden. Ansonsten erhältst du "Eiersterne" oder gar Striche.
    KG Franz