Beiträge von 03sec im Thema „Plejaden mit Reflexionsnebel“

    Stimmt schon, Peter, und der Vergleich mit dem Fahrrad ist wunderbar. Hörst du das leise Säuseln des Windes im Gras? Die unterschiedlichen Töne der Grillen? Das entfernte Rauschen des Wasserfalls? :)
    Aber klar, man kann an mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten, da hast du auch Recht.
    Der Hinweis von Frank ist sehr interessant, den hatte ich nicht auf dem Schirm. Hoffen wir mal, dass das nicht der Fall ist.
    Viele Grüße,
    ralf

    Hallo Leute,
    ich habe da ein bisschen Bauchschmerzen. Natürlich kann man da an der Bildbearbeitung anfangen und Peter hat es ja auch super gemacht.
    Meiner Meinung nach sollte man aber "vorne" anfangen und da gibt es asymmetrische "Lichtfächer" um jeden hellen Stern. Diese sind so auffällig, dass sie die gesamte Nebelstruktur überdecken. Ich denke an diesem Punkt sollte man zuerst arbeiten, oder drüber nachdenken und Tipps geben. Farbe, Spikes, Eiersterne, Gradienten, das kann danach kommen.
    Mario, ich denke du hast da irgend etwas im Strahlengang. Häufig ist das der innenliegende Teil des OAZs. Vielleicht hat das auch etwas mit dem KK zu tun. Oft hilft es schon, wenn man mal vorne in den Tubus schaut. Man kann auch testen, etwa den KK drehen und schauen, was passiert, das geht vielleicht auch an einer entfernten Lichtquelle bei Wolken.
    Nicht, dass ihr mich falsch versteht. Ich finde es immer wieder gut, wenn hier Material zur Verfügung gestellt wird und nette Leute ihre Zeit opfern um etwas daraus zu machen, aber mit diesen Reflexionen macht das wenig Sinn.
    Viele Grüße,
    ralf